
Staatlich verordneter Kindesmissbrauch: Wenn Pornopuppen in deutschen Kitas einziehen
Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität in deutschen Kindertagesstätten geworden. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) präsentierte auf der Bildungsmesse didacta ihre neueste "Errungenschaft" für die frühkindliche Bildung: Zwei Stoffpuppen mit anatomisch korrekten Geschlechtsteilen, die den Kleinsten zeigen sollen, wie Sexualität funktioniert. "Lutz" mit Penis und Hodensack sowie "Linda" mit Scheide sollen künftig in deutschen Krippen und Kindergärten zum Einsatz kommen.
Die perfide Methode hinter dem Wahnsinn
Besonders verstörend ist die empfohlene Vorgehensweise der BZgA. Den Erziehern wird nahegelegt, der Puppe "Lutz" vor den Kindern "ganz zufällig" die Hose herunterrutschen zu lassen. Eine Teilnehmerin der Präsentation brachte es auf den Punkt: "Das ist ja exhibitionistisch!" Ein berechtigter Einwand, denn während sich echte Exhibitionisten vor Kindern strafbar machen würden, soll diese Praxis nun staatlich gefördert in tausenden Kindergärten Einzug halten.
Die dahinterstehende Agenda ist so durchsichtig wie perfide. Frühsexualisierte Kinder werden mit höherer Wahrscheinlichkeit früh sexuell aktiv und bekommen entsprechend jung Nachwuchs. Ein Leben ohne Schulabschluss, ohne berufliche Perspektive und in Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen ist damit praktisch vorprogrammiert. Genau das scheint gewollt zu sein - denn ein ungebildeter, mit sich selbst beschäftigter Bürger stellt keine kritischen Fragen und opponiert nicht gegen die herrschende Ideologie.
Die lange Geschichte staatlicher Grenzüberschreitungen
Die BZgA ist kein unbeschriebenes Blatt, wenn es um fragwürdige Publikationen zur Frühsexualisierung geht. Bereits vor Jahren veröffentlichte die Behörde Schriften wie "Körper, Liebe, Doktorspiele" - empfohlen ab null bis drei Jahren! Die Broschüre enthielt Passagen, die Eltern nahelegten, ihre Kleinkinder bei der Selbstbefriedigung zu unterstützen und die Genitalien ihrer Kinder "zärtlich zu berühren". Kritiker sahen darin zu Recht eine Anleitung zum Kindesmissbrauch.
"Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch zärtliche Berührung (weder durch Vater noch Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln."
Solche Formulierungen lassen wenig Interpretationsspielraum und wurden von vielen Eltern als direkte Aufforderung zu sexuellen Handlungen an ihren Kindern verstanden. Der renommierte Geschlechterforscher Prof. Dr. Gerhard Amendt vom Institut für Geschlechter- und Generationenforschung an der Universität Bremen bezeichnete die Broschüre unmissverständlich als "Aufforderung an die Eltern, sich für sexuellen Missbrauch der Kinder bereit zu halten".
Die ideologischen Strippenzieher
Hinter diesen verstörenden Entwicklungen steht maßgeblich Prof. Uwe Sielert, ein Verfechter der "Pädagogik der sexuellen Vielfalt" und langjähriger Berater der BZgA. Bereits 1991 veröffentlichte er gemeinsam mit Frank Herrath das Aufklärungsbuch "Lisa & Jan", in dem masturbierende Kinder und homosexuelle Handlungen von Jungs abgebildet wurden. Die dazu empfohlenen Kinderlieder mit Texten wie "Spaß macht dich im Ohr zu lecken" sprechen für sich.
Sielert verteidigt seine Ansätze mit der Behauptung, Kinder seien "sexuelle Wesen von Anfang an". Kritiker seiner Methoden schiebt er kurzerhand in die rechte Ecke und unterstellt ihnen "gesinnungsdiktatorische" Absichten. Ein perfider Schachzug, um berechtigte Einwände gegen die Sexualisierung von Kleinkindern mundtot zu machen.
Der politische Kontext des Wahnsinns
Diese Entwicklungen sind kein Zufall, sondern Teil einer umfassenden Gender-Mainstreaming-Agenda. Prof. Amendt erkannte bereits vor Jahren die wahren Absichten: "Gender-Mainstreaming wird sie genannt, und keiner weiß so recht, was das eigentlich ist." Es gehe darum, nicht nur ökonomische Unterschiede zwischen Mann und Frau zu beseitigen, sondern die biologischen Geschlechter selbst zu negieren.
Die "Sexualpädagogik der Vielfalt" greift mittlerweile bundesweit um sich. In Niedersachsen wurde bereits 2014 mit den Stimmen von Grünen, SPD und FDP die Vermittlung "sexueller Vielfalt" ab der Grundschule beschlossen. Was als Toleranzerziehung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als systematische Zerstörung kindlicher Unschuld und traditioneller Werte.
Die Folgen für unsere Gesellschaft
Die Konsequenzen dieser Politik sind verheerend. Kinder werden ihrer natürlichen Entwicklung beraubt und mit Themen konfrontiert, für die sie weder emotional noch kognitiv bereit sind. Die traditionelle Familie wird systematisch untergraben, während alternative Lebensformen glorifiziert werden. Das Ergebnis ist eine zutiefst verunsicherte Generation, die keine stabilen Werte mehr kennt.
Es ist höchste Zeit, dass Eltern aufstehen und sich gegen diese staatlich verordnete Kindesmisshandlung zur Wehr setzen. Die Erziehung unserer Kinder gehört in die Hände der Familien, nicht in die von ideologisch verblendeten Bürokraten. Wer seine Kinder schützen will, muss jetzt handeln - bevor es zu spät ist.
Die Meinung unserer Redaktion ist eindeutig: Diese Form der Frühsexualisierung ist nichts anderes als staatlich geförderter Kindesmissbrauch. Es ist an der Zeit, dass wir Politiker wählen, die wieder für Deutschland und seine traditionellen Werte einstehen - und nicht gegen sie.
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