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27.09.2025
16:07 Uhr

Spiegel-Hetze gegen Christen: Wenn Religionskritik zur ideologischen Waffe wird

Der Spiegel hat wieder einmal zugeschlagen – diesmal mit einer Titelstory, die vor einer angeblich drohenden christlichen Theokratie in den USA warnt. "Gotteskrieger – wie fanatische Christen die USA übernehmen", prangt es reißerisch auf dem Cover. Dass ausgerechnet ein Magazin, das sich einst journalistischen Standards verpflichtet fühlte, derart plumpe Propaganda betreibt, zeigt den Verfall der deutschen Medienlandschaft in erschreckender Deutlichkeit.

Die wahre Bedrohung wird verschwiegen

Während der Spiegel christliche Amerikaner als gefährliche Fanatiker dämonisiert, schweigt er beredt über die tatsächliche religiöse Bedrohung unserer Zeit. Seit dem 11. September 2001 sollte jedem klar sein, welche Ideologie global für Terror, Unterdrückung und Barbarei steht: der politische Islam. Täglich demonstrieren dessen Vertreter ihre Verachtung für Menschenrechte – durch gezielte Morde an Kritikern, durch Staatsterror im Iran, durch die Versklavung von Frauen in Afghanistan.

Doch statt diese reale Gefahr zu benennen, ergießt sich der Spiegel in christenfeindlicher Hysterie. Ein Muster, das sich durch die gesamte deutsche Medienlandschaft zieht: Der Islam wird verharmlost, das Christentum verteufelt. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um dahinter Kalkül zu vermuten – Kritik am Islam kann tödlich enden, Kritik am Christentum ist hingegen völlig gefahrlos und bringt sogar Applaus aus den richtigen Kreisen.

Journalistische Bankrotterklärung

Die fachliche Inkompetenz des Spiegel-Autors Jörg Schindler offenbart sich bereits im ersten Satz seines Artikels. Er bezeichnet einen evangelikalen Gottesdienst als "Messe" – ein Begriff, der ausschließlich für katholische Liturgien verwendet wird und von vielen Protestanten, insbesondere Evangelikalen, vehement abgelehnt wird. Solche Fehler sind keine Kleinigkeiten, sie zeigen vielmehr die erschreckende Ahnungslosigkeit, mit der hier über religiöse Themen geschrieben wird.

Diese Ignoranz ist symptomatisch für eine säkulare Elite, die sich anmaßt, über Dinge zu urteilen, von denen sie offensichtlich keine Ahnung hat. Man konstruiert sich eine Fantasiereligion aus Versatzstücken von Hollywood-Dystopien wie "The Handmaid's Tale" und projiziert diese auf amerikanische Christen. Dass die in diesem Roman beschriebenen Zustände – Frauen als rechtlose Gebärmaschinen – tatsächlich existieren, nämlich in islamischen Gesellschaften, wird geflissentlich ignoriert.

Die Angst vor der eigenen Bedeutungslosigkeit

Hinter der antichristlichen Agitation verbirgt sich die nackte Panik einer säkularen Ideologie, die spürt, dass ihr die Felle davonschwimmen. Die Aufklärung hat sich selbst überlebt und ihre eigenen Ideale verraten. Der Atheismus, der sich lange als Gipfel der Rationalität inszenierte, kann seine intellektuellen Defizite nicht mehr verbergen. Angesichts des aggressiven Vordringens des Islam wird die Leere säkularer Weltanschauungen immer offensichtlicher.

Die verzweifelte Dämonisierung des Christentums ist das letzte Aufbäumen einer Ideologie, die keine tragfähigen Antworten mehr auf die drängenden Fragen unserer Zeit hat.

Tragischerweise erkennen die säkularen Eliten nicht, dass gerade das Christentum mit seiner vernunftgemäß eingehegten Freiheit das einzige wirksame Bollwerk gegen die totalitäre Unfreiheit des Islam darstellen könnte. Stattdessen führen sie einen erbitterten Kampf gegen jene Weltanschauung, die überhaupt erst die Grundlagen für Toleranz, Pluralität und bürgerliche Freiheiten geschaffen hat.

Trump als Projektionsfläche

Dass Donald Trump und sein Vizepräsident J.D. Vance die Religiosität vieler Amerikaner für ihre politischen Zwecke nutzen, ist wenig überraschend. Doch die hysterische Reaktion deutscher Medien offenbart mehr über deren eigene Vorurteile als über die amerikanische Realität. Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird Vance gar zum potenziellen "König von Amerika" stilisiert – eine absurde Übertreibung, die zeigt, wie weit sich die Berichterstattung von jeder Sachlichkeit entfernt hat.

Was diese selbsternannten Experten nicht verstehen: Dem Christentum wohnen selbstheilende und selbstkritische Kräfte inne, wie sie keiner anderen Weltanschauung eigen sind. Seit 2000 Jahren hinterfragt, kritisiert und reformiert sich das Christentum von innen heraus. Da zum christlichen Selbstverständnis gehört, dass das Gottesreich "nicht von dieser Welt" ist, würden Versuche, ein irdisches Gottesreich zu errichten, unweigerlich ihren antichristlichen Charakter offenbaren und auf Widerstand der Christen selbst stoßen.

Die Rechristianisierung als Notwendigkeit

Es wird Zeit, dass Christen sich wieder trauen, ihr Bekenntnis selbstbewusst als Grundlage der westlichen Gesellschaft einzufordern. Nicht als politische Ideologie, sondern als lebendiger Glaube, der Orientierung und Halt bietet. Ohne diese Basis muss der Westen zwangsläufig zerfallen – mitsamt seiner Freiheiten und seiner Toleranz.

Die christenfeindliche Propaganda des Spiegel ist mehr als nur schlechter Journalismus. Sie ist ein Symptom für den geistigen Niedergang einer Gesellschaft, die ihre eigenen Wurzeln verleugnet und sich damit selbst den Boden unter den Füßen wegzieht. Während man das Christentum als Bedrohung phantasiert, überlässt man dem politischen Islam kampflos das Feld. Eine verhängnisvolle Fehleinschätzung, deren Konsequenzen wir alle zu tragen haben werden.

Die deutsche Medienlandschaft braucht dringend eine Rückbesinnung auf journalistische Standards und eine ehrliche Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Bedrohungen unserer Zeit. Statt christenfeindliche Ressentiments zu schüren, sollte der Spiegel lieber den Mut aufbringen, die wahren Gefahren für unsere freiheitliche Gesellschaft beim Namen zu nennen. Aber dazu fehlt es offenbar sowohl an Kompetenz als auch an Rückgrat.

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