
SPD-Vorstoß zur Kriminalisierung von Komplimenten: Der nächste Schritt in Richtung Gesinnungsdiktatur
Die SPD treibt ihre ideologische Agenda wieder einmal auf die Spitze. Diesmal im Visier: die zwischenmenschliche Kommunikation zwischen Mann und Frau. Unter dem verharmlosenden Begriff "Catcalling" soll künftig unter Strafe gestellt werden, was Generationen als normale soziale Interaktion kannten. Der parlamentarische Geschäftsführer Dirk Wiese verteidigt diese Pläne mit einer Vehemenz, die aufhorchen lässt.
Die Justiz als Gesinnungspolizei?
Besonders bemerkenswert ist Wieses Aussage, er vertraue darauf, dass die Justiz zwischen "normalen" Komplimenten und strafbarer Belästigung unterscheiden könne. Man stelle sich das einmal vor: Ein Richter soll künftig darüber entscheiden, ob "Du siehst heute gut aus" noch erlaubt ist oder bereits eine Straftat darstellt. Die Willkür ist vorprogrammiert.
Was die SPD hier als Fortschritt verkauft, ist nichts anderes als ein weiterer Baustein zur Zerstörung traditioneller Umgangsformen. Die natürliche Annäherung zwischen den Geschlechtern, seit Jahrtausenden Teil menschlicher Kultur, wird kriminalisiert. Dabei zeigt die Geschichte: Gesellschaften, die ihre natürlichen sozialen Strukturen aufgeben, sind dem Untergang geweiht.
Der Koalitionspartner zögert - noch
Immerhin zeigt sich der Koalitionspartner skeptisch. Doch wie lange noch? Die Erfahrung lehrt, dass in der Großen Koalition am Ende meist die ideologischste Position obsiegt. Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) prescht bereits vor und fordert den neuen Straftatbestand.
"Beim sogenannten Catcalling geht es nicht um harmloses Hinterherpfeifen, sondern um gravierende verbale sexuelle Belästigung", behauptet Wiese.
Doch wer definiert, was "gravierend" ist? Wer zieht die Grenze zwischen Flirt und Belästigung? Die Antwort liegt auf der Hand: Es werden dieselben ideologisch geprägten Kreise sein, die bereits heute die öffentliche Meinung dominieren.
Ein Blick in die dystopische Zukunft
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin diese Entwicklung führt. Männer werden sich aus Angst vor Strafverfolgung komplett aus der öffentlichen Interaktion mit Frauen zurückziehen. Die Geburtenrate, ohnehin schon auf historischem Tiefstand, wird weiter sinken. Die deutsche Gesellschaft verliert ihre Vitalität und Lebensfreude.
Während in anderen Kulturen das Werben um das andere Geschlecht als natürlicher Teil des Lebens gilt, macht Deutschland sich zum Gespött der Welt. Statt echter Probleme anzugehen - explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang, Bildungsmisere - beschäftigt sich die SPD mit der Kriminalisierung von Komplimenten.
Die wahre Agenda
Hinter diesem Vorstoß steckt mehr als nur übertriebener Feminismus. Es geht um die systematische Zerstörung traditioneller Geschlechterrollen und damit um die Schwächung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft. Eine atomisierte, verunsicherte Bevölkerung lässt sich leichter kontrollieren als selbstbewusste Bürger in stabilen sozialen Strukturen.
Die SPD beweist einmal mehr, dass sie den Kontakt zur Lebenswirklichkeit der Menschen verloren hat. Während Messerattacken und Gruppenvergewaltigungen die Schlagzeilen dominieren, kümmert man sich um angeblich problematische Komplimente. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur weltfremd, sie ist gefährlich.
Zeit für Widerstand
Es wird höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt. Wir dürfen nicht zulassen, dass ideologische Eiferer unsere Gesellschaft in ein Freiluftgefängnis verwandeln, in dem jede menschliche Regung unter Generalverdacht steht. Die natürliche Anziehung zwischen Mann und Frau ist keine Straftat, sondern Grundlage unserer Existenz.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte übrigens über physische Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen - im Gegensatz zu den ideologischen Experimenten unserer Politiker, die kommen und gehen wie die Jahreszeiten.
- Themen:
- #SPD

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik