
SPD-Steuererhöhungspläne: Der nächste Anschlag auf den deutschen Mittelstand
Die Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, präsentiert die SPD ihre altbekannte Lösung für alle Probleme – die Bürger noch stärker zur Kasse bitten. Während Finanzminister Lars Klingbeil bereits für 2027 eine Haushaltslücke von über 30 Milliarden Euro einkalkuliert, scheint die Antwort der Sozialdemokraten vorhersehbar: Steuererhöhungen für alle, die noch arbeiten und Leistung erbringen.
Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort
Marcel Fratzscher vom DIW überrascht niemanden mit seiner Forderung nach höheren Steuern. Der Mann, der noch nie eine Steuererhöhung ablehnte, erklärt uns allen Ernstes, Deutschland könne seine Herausforderungen ohne weitere Belastungen nicht stemmen. Besonders pikant: Für die geplanten 150 Milliarden Euro jährlich an Verteidigungsausgaben sollen die Bürger bluten – während man jahrzehntelang die Bundeswehr kaputtgespart hat.
Immerhin zeigt Ifo-Chef Clemens Fuest noch wirtschaftlichen Sachverstand. Seine Warnung vor den verheerenden Folgen für Investitionen und Wachstum dürfte allerdings bei den ideologisch verblendeten SPD-Strategen auf taube Ohren stoßen. Eine Staatsquote, die bald die 50-Prozent-Marke knackt – in welcher Welt leben wir eigentlich? Sind wir auf dem Weg in den Sozialismus?
Die SPD-Rhetorik: Gerechtigkeit als Tarnmantel für Umverteilung
Sebastian Roloff spricht von "Fairness", wenn er Spitzeneinkommen ab 20.000 Euro monatlich stärker belasten will. Ralf Stegner bemüht sogar das Christentum für seine Umverteilungsfantasien. Diese Herren vergessen offenbar, dass es genau diese Leistungsträger sind, die bereits den Löwenanteil der Steuerlast schultern und Arbeitsplätze schaffen.
"Es ist eine Frage der Gerechtigkeit und Solidarität", tönt Stegner. Übersetzt heißt das: Wer fleißig ist und Erfolg hat, wird bestraft.
Die wahre Ungerechtigkeit liegt doch darin, dass ein immer aufgeblähterer Staatsapparat immer mehr Geld verschlingt, während die Infrastruktur verfällt und die Bildung vor die Hunde geht. Statt endlich die ausufernden Sozialausgaben zu kürzen und die Bürokratie abzubauen, greift man lieber in die Taschen der produktiven Bevölkerung.
Merz' leere Versprechen und die bittere Realität
Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt plant seine Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen wieder einmal die Steuerzahler – über Generationen hinweg. Die Inflation wird weiter angeheizt, während die arbeitende Bevölkerung immer stärker ausgepresst wird.
Die SPD reagiert "gelassen" auf Merz' Ankündigung einer härteren Gangart in der Sozialpolitik. Kein Wunder – beide Parteien sind sich im Kern einig: Der Staat braucht mehr Geld, koste es, was es wolle. Die außen- und innenpolitischen Aufgaben seien groß, heißt es. Übersetzt: Die Rechnung für jahrzehntelange Fehlpolitik wird präsentiert.
Ein Blick in die Zukunft: Deutschland auf dem Abstellgleis
Was bedeutet das alles für den Standort Deutschland? Während andere Länder ihre Steuern senken und um Investoren werben, macht Deutschland das Gegenteil. Die Folgen sind absehbar: Kapitalflucht, Abwanderung von Fachkräften, sinkende Wettbewerbsfähigkeit. Wer kann, bringt sein Vermögen ins Ausland – und wer klug ist, folgt seinem Geld.
In dieser Situation gibt es nur eine vernünftige Anlagestrategie: Sachwerte, die der staatlichen Gier entzogen sind. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor Inflation und staatlichem Zugriff. Während Papiervermögen durch Steuern und Geldentwertung dahinschmelzen, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Experimenten und fiskalischen Raubzügen.
Die Botschaft ist klar: Wer heute noch auf den deutschen Staat vertraut, wird morgen bitter enttäuscht sein. Die Zeit für Vermögenssicherung ist jetzt – bevor die nächste Steuererhöhungswelle über uns hereinbricht.

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