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04.09.2025
07:51 Uhr

SPD-Realitätsverweigerung: Catcalling-Verbot statt Schutz vor Vergewaltigern

Während Frauen in deutschen Städten zunehmend Opfer brutaler Übergriffe werden, präsentiert die SPD ihre neueste Glanzleistung im Kampf gegen die explodierende Gewaltkriminalität: Ein Verbot von "Catcalling". Man könnte meinen, es handle sich um einen schlechten Scherz, doch die Sozialdemokraten meinen es tatsächlich ernst. Verbale Belästigungen sollen künftig mit Geldstrafen geahndet werden, während Vergewaltiger weiterhin mit Bewährungsstrafen davonkommen.

Die bittere Realität deutscher Kuscheljustiz

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Sexualdelikte haben in Deutschland ein Rekordniveau erreicht. Besonders erschreckend sei dabei der überproportionale Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund, wie Kriminalstatistiken belegen würden. Doch statt endlich durchzugreifen und die Sicherheit deutscher Frauen zu gewährleisten, beschäftigt sich die SPD lieber mit Symbolpolitik.

Ein kürzlich in der Berliner Zeitung erschienener Kommentar brachte es auf den Punkt: "Wir Frauen sind der Kollateralschaden einer misslungenen Flüchtlingspolitik". Die Autorin kritisierte scharf, dass Merkels "Wir schaffen das" auf dem Rücken der Frauen ausgetragen werde. Patriarchale Parallelgesellschaften hätten sich etabliert, in denen Frauen als Freiwild betrachtet würden.

Das absurde Catcalling-Gesetz in der Praxis

Wie soll dieses neue Gesetz eigentlich funktionieren? Stellen wir uns folgendes Szenario vor: Eine Frau wird abends im Park von einer Gruppe junger Männer verbal belästigt. Nach überstandener Angst, nicht Schlimmeres erlebt zu haben, könnte sie theoretisch Anzeige erstatten. Doch welche Daten hat sie von den Tätern? Keine. Selbst wenn die Polizei die Verdächtigen ausfindig machen würde, stünde Aussage gegen Aussage.

"Die Polizei wird die Schultern zucken und den Wisch zu den Akten legen."

Die Realität zeigt: Während echte Gewalttäter mit Samthandschuhen angefasst werden, sollen nun verbale Belästigungen verfolgt werden. Ein Hohn für alle Frauen, die tatsächlich Opfer schwerer Straftaten wurden und erleben mussten, wie ihre Peiniger mit lächerlichen Strafen davonkamen.

Französische Zustände auch in Deutschland

In Frankreich tragen Frauen mittlerweile sogenannte "U-Bahn-Shirts" - hochgeschlossene, weite Kleidung, um sexuellen Übergriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln vorzubeugen. Auch in Deutschland ziehen sich immer mehr Frauen aus dem öffentlichen Raum zurück. Parks, Bahnhöfe und bestimmte Stadtviertel werden gemieden, sobald es dunkel wird.

Die SPD ignoriert diese dramatische Entwicklung konsequent. Stattdessen feiert sie sich für ein Gesetz, das in der Praxis völlig wirkungslos bleiben wird. Währenddessen steigt die Zahl der Gruppenvergewaltigungen, Messerattacken und sexuellen Übergriffe weiter an.

Die wahren Prioritäten der Sozialdemokraten

Es offenbart sich ein erschreckendes Bild der Prioritäten: Importierte Gewalttäter, die Frauen als "leblose Besitztümer" betrachten, werden mit Nachsicht behandelt. Ihre Taten werden relativiert, ihre kulturellen Hintergründe als Entschuldigung herangezogen. Gleichzeitig soll der deutsche "Uwe", der vielleicht beim Volksfest einen Blick zu viel auf die Kellnerin wirft, kriminalisiert werden.

Diese perverse Verdrehung der Realität zeigt, wie weit sich die SPD von den Sorgen und Nöten der Bevölkerung entfernt hat. Während Frauen um ihre Sicherheit fürchten müssen, beschäftigen sich die Genossen lieber mit Scheinproblemen und Symbolpolitik.

Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik

Das geplante Catcalling-Verbot ist mehr als nur ein weiteres nutzloses Gesetz. Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Frauen, die unter der gescheiterten Migrations- und Sicherheitspolitik leiden. Es zeigt, dass die SPD entweder die Realität nicht sehen will oder bewusst ignoriert.

Die Botschaft ist klar: Verbale Belästigung durch Deutsche soll bestraft werden, während importierte Gewalt toleriert wird. Diese Zweiklassenjustiz ist nicht nur ungerecht, sie ist gefährlich. Sie signalisiert bestimmten Tätergruppen, dass sie wenig zu befürchten haben, während sie gleichzeitig vorgibt, etwas für die Sicherheit von Frauen zu tun.

Solange Parteien wie die SPD ihre ideologischen Scheuklappen nicht ablegen und endlich die wahren Probleme angehen, wird sich die Sicherheitslage weiter verschlechtern. Den Preis zahlen die Frauen, die sich immer mehr aus dem öffentlichen Leben zurückziehen müssen. Wer diesen Parteien weiterhin seine Stimme gibt, macht sich mitschuldig an dieser Entwicklung.

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