
SPD-Politikerin inszeniert sich als Opfer: Abschiebungsängste als durchsichtiges Wahlkampfmanöver
Die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Serpil Midyatli greift in die unterste Schublade des politischen Theaters. Im Kampf um die Spitzenkandidatur für die Landtagswahl in Schleswig-Holstein präsentiert sie sich als vermeintliches Opfer rechter Gewalt und schürt Ängste vor einer angeblichen Abschiebung durch die AfD. Ein durchsichtiges Manöver, das die wahren Probleme unseres Landes verschleiert.
Märchenstunde aus dem SPD-Lager
„Wir wissen, daß wir die Ersten sein werden, die verfolgt werden, wenn die Rechten an die Macht kommen", behauptet Midyatli gegenüber dem Flensburger Tageblatt. Man müsse sich schon fragen, in welcher Realität diese Dame lebt. Die AfD habe niemals die Abschiebung integrierter Staatsbürger mit Migrationshintergrund gefordert. Hier werde bewusst Panik geschürt, um von der eigenen politischen Schwäche abzulenken.
Besonders perfide: Die Politikerin instrumentalisiert sogar ihren 14-jährigen Sohn für ihre Zwecke. Sie erzählt, wie er sie gefragt habe, wohin die Familie im Falle einer AfD-Regierung gehen könnte. Wer sein eigenes Kind derart für politische Zwecke missbraucht, disqualifiziert sich für jedes öffentliche Amt.
Die wahre Geschichte hinter den Vorwürfen
Midyatli berichtet von angeblichen rassistischen Übergriffen auf den elterlichen Laden und das Auto ihres Vaters. Sogar von einem Brandanschlag auf das Elternhaus sei die Rede. Doch wie glaubwürdig sind diese Geschichten wirklich? Erinnern wir uns an ähnliche Fälle in der Vergangenheit, bei denen sich vermeintliche rechte Anschläge als Versicherungsbetrug oder Selbstinszenierung herausstellten.
Die Dame besitzt übrigens neben der deutschen auch die türkische Staatsbürgerschaft – Gürtel und Hosenträger sozusagen. Trotz der angeblich so traumatischen Erlebnisse ihrer Kindheit schaffte sie es, ein Wirtschaftsgymnasium zu besuchen und sitzt seit 2009 im Landtag. Eine bemerkenswerte Karriere für jemanden, dessen Leben angeblich „durch Ausgrenzung und Alltagsrassismus gelenkt" wurde.
Rattenfänger und andere Entgleisungen
Besonders entlarvend sind Midyatlis eigene Worte über AfD-Wähler. Sie verglich diese mit „Ratten" und bezeichnete AfD-Politiker als „Rattenfänger". Wer mehr als ein Viertel der deutschen Wähler derart entmenschlicht, zeigt sein wahres Gesicht. Hier offenbart sich eine Verachtung für die demokratische Willensbildung, die erschreckend ist.
Die SPD-Politikerin fordert zudem ein AfD-Verbot und behauptet, die Partei verstoße gegen die Menschenwürde. Dabei ist es gerade sie selbst, die mit ihrer Rhetorik Millionen von Bürgern die Menschenwürde abspricht. Eine solche Doppelmoral ist selbst für SPD-Verhältnisse bemerkenswert.
Die eigentlichen Probleme werden verschwiegen
Während Midyatli sich als Opfer inszeniert, schweigt sie zu den echten Problemen in unserem Land. Kein Wort über die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration. Kein Wort über deutsche Schulkinder, die von muslimischen Mitschülern drangsaliert werden, weil sie nicht „halal" leben. Kein Wort über die zahllosen Opfer von Messerangriffen und Vergewaltigungen.
Stattdessen wird die alte Leier vom bösen rechten Deutschland gespielt. Eine Strategie, die immer weniger verfängt. Die Umfragewerte der SPD befinden sich im freien Fall – aus gutem Grund. Die Bürger haben genug von dieser Art der Politik, die echte Probleme leugnet und stattdessen Phantomdebatten führt.
Zeit für klare Verhältnisse
Wenn es Frau Midyatli in Deutschland tatsächlich so schlecht ergeht, steht es ihr frei, in die Türkei zurückzukehren. Mit ihrer doppelten Staatsbürgerschaft wäre das kein Problem. Dort könnte sie sich politisch engagieren und für Frauenrechte kämpfen – ein Feld, auf dem es in der Türkei noch viel zu tun gibt.
Die Wahrheit ist: Menschen wie Midyatli wissen genau, warum sie in Deutschland leben. Hier können sie Karriere machen, hier werden sie alimentiert, hier können sie ungestraft ein Vierteljahrhundert der Bevölkerung als „Ratten" bezeichnen. In der Türkei sähe das anders aus.
Es wird Zeit, dass wir uns nicht länger von solchen durchsichtigen Manövern einschüchtern lassen. Deutschland braucht Politiker, die für unser Land arbeiten, nicht gegen es. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag ihre Schwächen haben, aber immerhin scheint ein gewisser Realitätssinn zurückzukehren. Die Zeit der ideologischen Verblendung neigt sich dem Ende zu – und das ist auch gut so.

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