
SPD-Kreuzzug gegen Homöopathie: Wenn Ideologie über Patientenwohl triumphiert
Die SPD hat offenbar nichts Besseres zu tun, als einen ideologischen Feldzug gegen die Homöopathie zu führen. Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, maroden Infrastrukturen und einer Wirtschaft am Abgrund kämpft, beschäftigen sich die Sozialdemokraten lieber mit Globuli. Der beim Hamburger Landesparteitag eingebrachte Antrag G28 fordert nichts weniger als die komplette Aberkennung des Arzneimittelstatus für homöopathische Produkte. Ein Frontalangriff auf die Therapiefreiheit von Millionen Deutschen.
Lauterbachs Erbe: Die SPD als Bevormundungspartei
Was Karl Lauterbach als Gesundheitsminister begonnen hat, führt seine Partei nun mit geradezu missionarischem Eifer fort. Die Genossen wollen homöopathischen Präparaten nicht nur den Arzneimittelstatus aberkennen, sondern auch Werbung verbieten und Warnhinweise einführen. "Dieses Produkt basiert nicht auf medizinischen Erkenntnissen" soll künftig auf jeder Packung prangen. Als ob mündige Bürger nicht selbst entscheiden könnten, welche Behandlung sie wählen.
Besonders perfide: Die SPD-Delegierten trauten sich nicht einmal, über den Antrag abzustimmen. Stattdessen schoben sie das heiße Eisen feige an die Bundestagsfraktion weiter. Ein klassisches Manöver der politischen Verantwortungslosigkeit.
Der Koalitionsvertrag als Makulatur
Was die SPD hier betreibt, ist nichts weniger als ein eklatanter Vertragsbruch. Im Koalitionsvertrag mit der Union heißt es wörtlich: "Wir unterstützen Forschung und Versorgung zur Naturheilkunde und Integrativer Medizin zur Präventionsförderung." Doch was kümmert die SPD schon das geschriebene Wort, wenn es darum geht, ihre ideologische Agenda durchzusetzen?
"Die Homöopathie hilft unzähligen Menschen dabei, ihre Leiden zu bekämpfen", betont die AfD-Gesundheitspolitikerin Dr. Christina Baum völlig zu Recht.
Tatsächlich entfallen auf homöopathische Arzneimittel nur etwa zehn Millionen Euro der Kassenkosten – ein Bruchteil im Vergleich zum milliardenschweren Finanzloch der gesetzlichen Krankenversicherung. Hier zeigt sich die wahre Motivation: Es geht nicht um Geld, sondern um ideologische Bevormundung.
200.000 Bürger ignoriert
Besonders dreist: Erst im vergangenen Jahr sprachen sich in einer Bundestagspetition rund 200.000 Menschen für den Erhalt der Homöopathie als Kassenleistung aus. Diese Stimmen werden von der SPD schlichtweg ignoriert. Demokratie sieht anders aus. Stattdessen maßt sich eine kleine politische Elite an, über die Köpfe der Betroffenen hinweg zu entscheiden.
Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte bezeichnet den SPD-Vorstoß treffend als "wissenschaftspolitischen Anachronismus". Tatsächlich existieren durchaus Studien, die positive Effekte der Homöopathie belegen. So wurde 2021 die homöopathische Behandlung sogar in die ärztliche S3-Leitlinie für onkologische Patienten aufgenommen – basierend auf positiven Studienergebnissen.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während die SPD ihre Zeit mit diesem ideologischen Kreuzzug verschwendet, explodiert die Kriminalität auf Deutschlands Straßen. Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten sind mittlerweile an der Tagesordnung – ein direktes Resultat der gescheiterten Migrationspolitik, die auch die SPD zu verantworten hat. Doch statt sich diesen drängenden Problemen zu widmen, kämpft man lieber gegen kleine weiße Kügelchen.
Selbst der grüne Gesundheitsminister Baden-Württembergs, Manfred Lucha, kritisierte Lauterbachs Vorstoß als "Nebelkerzen zulasten der Homöopathie". Er sprach von einer "scheinheiligen Evidenz versus Kosten Debatte". Wenn sogar die Grünen mehr Vernunft zeigen als die SPD, sagt das alles über den Zustand der Sozialdemokratie aus.
Ein Angriff auf die Therapiefreiheit
Was hier auf dem Spiel steht, ist nicht weniger als die grundgesetzlich garantierte Therapiefreiheit. Die SPD will den Bürgern vorschreiben, welche Behandlungsmethoden sie nutzen dürfen und welche nicht. Das erinnert fatal an totalitäre Systeme, in denen der Staat bis ins Privateste hinein reguliert.
Die AfD-Politiker Gereon Bollmann bringt es auf den Punkt: Nach 200 Jahren könne man bei der Homöopathie durchaus von einem Gewohnheitsrecht sprechen. "Muss man nicht im Gegenteil beweisen, dass sie unwirksam ist, wenn man sie abschaffen will?", fragt der Jurist völlig zu Recht.
Die Initiative "weil's hilft" spricht von einem "Bevormundungsversuch" und wirft der SPD eine ideologisch motivierte Entscheidung vor. Der Antrag stehe für ein Medizinverständnis, das nicht mehr fragt: "Was hilft dem Menschen?", sondern: "Was passt in mein Weltbild?"
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Bevormundungspolitik zur Wehr setzen. Die SPD muss verstehen, dass sie nicht das Recht hat, Millionen von Menschen ihre bewährten Behandlungsmethoden zu nehmen. Wer Homöopathie nutzen möchte, soll das tun dürfen – ohne staatliche Gängelung und ideologische Belehrungen.
Deutschland braucht keine Politiker, die sich als Gesundheitsdiktatoren aufspielen. Was wir brauchen, sind Politiker, die sich endlich um die wahren Probleme kümmern: explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur und eine Wirtschaft, die unter der Last ideologischer Experimente zusammenbricht. Die SPD täte gut daran, ihre Prioritäten zu überdenken – bevor die Wähler ihr bei der nächsten Wahl endgültig die Quittung präsentieren.

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