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08.09.2025
08:41 Uhr

SPD klammert sich an Verbrenner-Verbot: Planwirtschaft statt Marktwirtschaft

Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während die Automobilindustrie um ihr Überleben kämpft und Millionen Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, beharrt die Partei stur auf dem ideologischen Irrweg des Verbrenner-Verbots. Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Dirk Wiese, lehnte jüngst die vernünftige Forderung von CSU-Chef Markus Söder ab, das unsinnige Verbrenner-Aus 2035 zu kippen.

Die Planungssicherheit-Lüge

Wieses Argument, die Autobauer bräuchten "Planungssicherheit", entlarvt die sozialdemokratische Denkweise in ihrer ganzen Absurdität. Welche Planungssicherheit soll es denn geben, wenn die Politik willkürlich eine bewährte Technologie verbietet? Die wahre Unsicherheit entsteht doch gerade durch solche planwirtschaftlichen Eingriffe, die den freien Markt aushebeln und Innovationen im Keim ersticken.

Besonders perfide ist die Behauptung, ständige Diskussionen würden für Unsicherheit sorgen. Als ob nicht gerade das starre Festhalten an realitätsfernen Verboten die deutsche Automobilindustrie in die Knie zwingen würde! Die SPD verwechselt hier Planungssicherheit mit ideologischer Sturheit.

E-Fuels als Feigenblatt

Der Verweis auf E-Fuels als mögliche Alternative nach 2035 ist nichts weiter als ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Jeder, der sich auch nur oberflächlich mit der Materie beschäftigt hat, weiß, dass E-Fuels in absehbarer Zeit weder in ausreichender Menge noch zu wettbewerbsfähigen Preisen zur Verfügung stehen werden. Es handelt sich um eine Scheinlösung, mit der die Politik ihr Gesicht wahren will.

Die Elektro-Illusion platzt

Wieses Verweis auf die IAA und die angeblich bezahlbaren Elektromodelle für die "breite Masse" grenzt an Realitätsverweigerung. Während die Strompreise explodieren und das Stromnetz bereits jetzt an seine Grenzen stößt, träumt die SPD von einer elektrischen Zukunft. Dass gleichzeitig Atomkraftwerke abgeschaltet und Kohlekraftwerke stillgelegt werden, während der Strombedarf durch E-Mobilität massiv steigen soll, scheint in der sozialdemokratischen Logik kein Widerspruch zu sein.

Die Wahrheit ist: Die meisten Deutschen können und wollen sich keine teuren E-Autos leisten. Sie sind auf bezahlbare, zuverlässige Verbrenner angewiesen. Doch diese Realität passt nicht ins ideologische Weltbild der SPD.

Deutschland wird abgehängt

Während China und die USA pragmatisch alle Technologien fördern, zerstört Deutschland mutwillig seine wichtigste Industrie. Die deutsche Automobilbranche, einst Weltspitze und Garant für Wohlstand, wird auf dem Altar der Klimaideologie geopfert. Arbeitsplätze wandern ab, Know-how geht verloren, und die SPD applaudiert auch noch dazu.

"Ich rate zu etwas Zurückhaltung an der Stelle", mahnt Wiese. Man möchte ihm zurufen: Wie wäre es mit etwas Zurückhaltung bei der Zerstörung unserer Wirtschaft?

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz diesem ideologischen Wahnsinn ein Ende setzt. Das Verbrenner-Verbot muss fallen, bevor es zu spät ist. Deutschland braucht Technologieoffenheit statt Verbotspolitik, Marktwirtschaft statt Planwirtschaft, Vernunft statt Ideologie.

Die SPD hat mit ihrer sturen Haltung einmal mehr bewiesen, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Während Millionen Bürger unter explodierenden Energiekosten leiden und um ihre Arbeitsplätze bangen, klammert sich die Partei an grüne Träumereien. Es ist an der Zeit, dass die Vernunft wieder Einzug in die deutsche Politik hält – und das bedeutet: Das Verbrenner-Verbot muss weg!

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen gewinnen krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik. Eine Beimischung von Edelmetallen kann zur Stabilisierung und Diversifizierung eines ausgewogenen Anlageportfolios beitragen.

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