
SPD-Genossen betteln um Steuergeld für Schlepper-Helfer
Während Deutschland unter der Last explodierender Kriminalität und unkontrollierter Migration ächzt, zeigt die SPD einmal mehr ihr wahres Gesicht. Zwölf Bundestagsabgeordnete der Sozialdemokraten flehen nun geradezu darum, dass weiterhin Millionen an Steuergeldern in die sogenannte "zivile Seenotrettung" fließen. Was für ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger, der täglich die Folgen dieser verantwortungslosen Politik zu spüren bekommt!
Das Märchen von der humanitären Hilfe
In einem Brief an Außenminister Johann Wadephul (CDU) jammern die SPD-Abgeordneten über die geplante Streichung von zwei Millionen Euro für ihre Lieblings-NGOs. Man müsse doch "Menschenleben retten" und die "Glaubwürdigkeit in der internationalen Gemeinschaft" wahren, heißt es da. Welch rührende Worte! Doch was steckt wirklich dahinter?
Die Realität sieht anders aus: Diese sogenannten Seenotretter agieren als verlängerter Arm der Schlepper-Mafia. Sie holen Menschen direkt vor der libyschen Küste ab und bringen sie nach Europa - ein Taxi-Service für illegale Migration, finanziert vom deutschen Steuerzahler. Während unsere Rentner Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, verschleudern SPD-Politiker Millionen für ihre ideologischen Steckenpferde.
Die wahren Kosten der "Humanität"
Jeder einzelne Euro, der in diese dubiosen Organisationen fließt, ist ein Euro zu viel. Die Folgekosten dieser Politik sind astronomisch: Überlastete Sozialsysteme, explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken auf offener Straße. Die SPD-Abgeordneten sprechen von "Völkerrecht" und "humanitären Werten" - doch wo bleibt ihre Humanität gegenüber den deutschen Opfern dieser Politik?
"Es ist die Union, die auf eine Streichung drängt", betonen die SPD-Abgeordneten verzweifelt. Endlich einmal zeigt die CDU Rückgrat!
Besonders pikant: Die Unterzeichner des Briefes, darunter die Parlamentarische Geschäftsführerin Derya Türk-Nachbaur, versuchen krampfhaft, die Verantwortung von sich zu weisen. Man wolle in der öffentlichen Debatte klarstellen, dass nicht die SPD die Mittel kürzen wolle. Welch durchsichtiges Manöver! Die Genossen wollen weiter Geld verbrennen, aber nicht dafür geradestehen müssen.
Die Große Koalition am Scheideweg
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie zerrissen die neue Große Koalition ist. Während Kanzler Merz versprach, keine neuen Schulden zu machen, fordert sein Koalitionspartner SPD weiterhin Millionen für fragwürdige Projekte. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen - und gleichzeitig sollen noch mehr Gelder für die Migrationsindustrie verschwendet werden?
Die SPD hat offenbar nichts aus dem Scheitern der Ampel gelernt. Statt endlich eine vernünftige Migrationspolitik zu unterstützen, klammern sich die Sozialdemokraten an ihre alten Dogmen. Sie sprechen von "Vertrauen in unsere Position stärken" - doch welcher vernünftige Bürger vertraut noch einer Partei, die systematisch deutsche Interessen verrät?
Zeit für klare Kante
Es ist höchste Zeit, dass die CDU/CSU hier Standhaftigkeit beweist. Die Streichung der Gelder für die sogenannte Seenotrettung kann nur der erste Schritt sein. Deutschland braucht eine komplette Kehrtwende in der Migrationspolitik. Die Grenzen müssen geschützt, die Pull-Faktoren beseitigt und die Schlepper-Helfer zur Rechenschaft gezogen werden.
Die zwölf SPD-Abgeordneten mögen sich als Retter der Menschlichkeit inszenieren. In Wahrheit sind sie Steigbügelhalter einer Politik, die Deutschland in den Abgrund führt. Ihre "große Sorge" sollte nicht der Streichung von zwei Millionen Euro gelten, sondern den Millionen Deutschen, die unter den Folgen ihrer ideologischen Verblendung leiden.
Die Bürger haben genug von dieser Politik. Sie wollen keine weiteren Steuergelder für dubiose NGOs, sondern Sicherheit auf den Straßen, funktionierende Schulen und eine Rente, von der man leben kann. Es wird Zeit, dass die Politik endlich wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Die Streichung der Seenotrettungs-Gelder wäre ein wichtiges Signal in die richtige Richtung - hoffen wir, dass die Union diesmal standhaft bleibt!

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