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17.09.2025
08:00 Uhr

SPD-Erbschaftssteuer-Hammer: Der sozialistische Traum vom gläsernen Erben

Die SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während die arbeitende Mittelschicht unter der Steuerlast ächzt, träumt SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf vom großen Umverteilungsschlag. Sein neuester Coup? Ein sogenannter "Lebensfreibetrag" bei der Erbschaftsteuer, der nichts anderes ist als der Versuch, den Staat noch tiefer in die Taschen der Bürger greifen zu lassen.

Der Erben-Deckel als Enteignungsinstrument

Was sich hinter dem harmlos klingenden Begriff "Lebensfreibetrag" verbirgt, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf das Eigentumsrecht. Jeder Bürger soll nur noch einen bestimmten Betrag im Leben steuerfrei erben dürfen - alles darüber hinaus kassiert der Staat. Die SPD stört sich offenbar daran, dass Eltern ihren Kindern etwas vererben können, ohne dass der Fiskus die Hand aufhält.

Besonders perfide: Klüssendorf kritisiert, dass vermögende Eltern alle zehn Jahre 400.000 Euro steuerfrei an ihre Kinder übertragen können. Was er als "unfair" brandmarkt, ist in Wahrheit nichts anderes als verantwortungsvolle Vermögensplanung von Familien, die über Generationen hinweg etwas aufgebaut haben. Doch genau das passt nicht ins sozialistische Weltbild der SPD.

Zehn Milliarden Euro Raubzug geplant

Die Dimensionen dieses Steuer-Hammers sind gewaltig: Mehr als zehn Milliarden Euro zusätzliche Einnahmen erhofft sich die SPD von ihrer Umverteilungsfantasie. Zehn Milliarden Euro, die den Bürgern weggenommen werden sollen - für was? Für noch mehr staatliche Verschwendung? Für noch mehr ideologische Prestigeprojekte?

"Wir müssen endlich an die Multimillionen- und Milliardenerbschaften ran", tönt Klüssendorf.

Doch wer glaubt, es ginge hier wirklich nur um "Superreiche", der kennt die SPD schlecht. Erfahrungsgemäß beginnen solche Maßnahmen immer bei den vermeintlich Reichen und enden bei der hart arbeitenden Mittelschicht. Das Eigenheim der Eltern, die kleine Firma des Großvaters - alles könnte bald unter den Hammer des Fiskus fallen.

Mieten als Druckmittel

Als wäre das nicht genug, will Klüssendorf auch noch die Erbschaftsteuer an Mietpreise koppeln. Wer große Miethäuser erbt, soll nur dann Steuernachlässe bekommen, wenn er sich verpflichtet, die Mieten niedrig zu halten. Ein durchsichtiger Versuch, über die Hintertür eine staatliche Mietpreiskontrolle einzuführen - als hätte die sozialistische Planwirtschaft jemals funktioniert.

Die wahre Agenda: Vermögensvernichtung

Was die SPD hier plant, ist nichts weniger als ein Angriff auf die Grundfesten unserer Gesellschaft. Das Recht, seinen Kindern etwas zu hinterlassen, ist ein fundamentaler Bestandteil der Eigentumsgarantie. Es ist der Antrieb für Millionen von Menschen, hart zu arbeiten, zu sparen und etwas aufzubauen.

Doch genau das scheint der SPD ein Dorn im Auge zu sein. Statt die Menschen zu ermutigen, Vermögen aufzubauen, will sie lieber alle gleich arm machen. Der "Lebensfreibetrag" ist dabei nur der erste Schritt auf dem Weg zu einer Gesellschaft, in der der Staat bestimmt, wer was besitzen darf.

Union auf Abwegen?

Besonders beunruhigend ist, dass selbst aus der Union Signale kommen, die in eine ähnliche Richtung deuten. Wenn Jens Spahn von der CDU die "ungleiche Vermögensverteilung" kritisiert und "Bereitschaft zu politischen Maßnahmen" signalisiert, dann zeigt das, wie weit sich auch die vermeintlich bürgerlichen Parteien von ihren Wurzeln entfernt haben.

Zeit für echten Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die SPD mag von "Fairness" und "Gerechtigkeit" sprechen, doch in Wahrheit geht es um nichts anderes als Neid und Missgunst. Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, um seinen Kindern etwas zu hinterlassen, der hat das Recht dazu - ohne dass der Staat die Hand aufhält.

Die Alternative ist klar: Statt immer neue Steuern zu erfinden, sollte die Politik endlich die Verschwendung von Steuergeldern beenden. Statt die Bürger zu enteignen, sollte sie ihnen die Freiheit geben, ihr Vermögen nach eigenem Gutdünken zu verwenden. Und statt Neid zu schüren, sollte sie Leistung belohnen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation gibt es nur eine vernünftige Antwort auf die Umverteilungsfantasien der SPD: Der Schutz des eigenen Vermögens durch wertbeständige Anlagen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicherer Vermögensschutz bewährt - unabhängig von staatlichen Eingriffen und politischen Moden.

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