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09.09.2025
13:25 Uhr

SPD drängt CDU zur Aufgabe des Linken-Boykotts – Angst vor AfD-Dominanz wächst

Die Umfragewerte der AfD erreichen historische Höchststände und versetzen das politische Establishment in helle Aufregung. Während die Alternative für Deutschland in manchen Erhebungen sogar die Union überholt, greifen SPD-Politiker zu einem bemerkenswerten Manöver: Sie fordern die CDU auf, ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linkspartei aufzugeben. Ein Schachzug, der mehr über die Verzweiflung der etablierten Parteien aussagt als über politische Vernunft.

Panik im Establishment: Wenn die AfD zur stärksten Kraft wird

Thüringens Innenminister Georg Maier von der SPD schlägt Alarm. Der Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU gegenüber den Linken behindere die Bildung stabiler demokratischer Regierungen und erleichtere es der AfD, ihre Strategie der parlamentarischen Lähmung umzusetzen. Was Maier verschweigt: Die AfD nutzt keine perfiden Strategien, sondern vertritt schlicht die Interessen eines wachsenden Teils der Bevölkerung, der sich von der etablierten Politik nicht mehr vertreten fühlt.

Sebastian Fiedler, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, sekundiert seinem Parteikollegen und spricht von "realpolitischen Notwendigkeiten". Man werde sich künftig über jede Zustimmung der Linken freuen, besonders bei erforderlichen Zweidrittelmehrheiten. Diese Aussage offenbart die wahre Motivation: Es geht nicht um demokratische Prinzipien, sondern um Machterhalt gegen den Bürgerwillen.

Die Schuldenbremse als Hebel für linke Allianzen

Besonders pikant wird die Debatte beim Thema Schuldenbremse. Sebastian Roloff, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, bezeichnet den Unvereinbarkeitsbeschluss als "aus der Zeit gefallen". Kein Wunder – schließlich braucht die Große Koalition eine Zweidrittelmehrheit für ihre geplante Reform der Schuldenbremse. Hier zeigt sich das wahre Gesicht: Die SPD möchte gemeinsam mit den Linken die verfassungsmäßige Schuldenbegrenzung aushebeln, um noch mehr Geld ausgeben zu können – Geld, das künftige Generationen zurückzahlen müssen.

CDU hält noch stand – aber wie lange?

Noch wehrt sich die Union gegen die Avancen aus der SPD. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sepp Müller warnt eindringlich vor einer Zusammenarbeit mit der "SED-Nachfolgepartei" und spricht von gefährlichen wirtschaftlichen Risiken. Eine berechtigte Sorge, bedenkt man die sozialistischen Fantasien der Linkspartei von Enteignungen und Vermögenssteuern.

Dennis Radtke vom CDU-Arbeitnehmerflügel CDA rät seiner Partei, keine Energie in diese Debatte zu investieren. Stattdessen solle man sich auf vernünftiges Regieren konzentrieren. Ein frommer Wunsch – doch was ist von einer CDU unter Friedrich Merz zu erwarten, der bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit sein Versprechen bricht, keine neuen Schulden zu machen?

Die wahren Gründe für den AfD-Aufstieg

Die etablierten Parteien verstehen offenbar nicht, warum die AfD in Umfragen triumphiert. Es liegt nicht an perfiden Strategien oder Populismus, sondern an der systematischen Missachtung der Bürgerwünsche durch die Altparteien. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die Energiewende-Ideologie, die unsere Wirtschaft ruiniert, und die permanente Bevormundung durch Gender-Ideologie und Klimahysterie – all das treibt die Menschen zur AfD.

In Sachsen-Anhalt führt die AfD bereits deutlich vor der CDU. Bundesweit liegt sie in manchen Umfragen gleichauf oder sogar vor der Union. Das ist keine Verirrung der Wähler, sondern eine klare Botschaft: Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen ignoriert und stattdessen ideologische Projekte vorantreibt.

Ein gefährliches Spiel mit der Demokratie

Die SPD-Forderung nach einer Öffnung zur Linkspartei ist ein Offenbarungseid. Statt die Gründe für den Erfolg der AfD zu analysieren und die eigene Politik zu hinterfragen, sucht man nach Wegen, den Bürgerwillen auszuhebeln. Eine Allianz von SPD, CDU und Linken gegen die AfD wäre nichts anderes als eine Blockade-Koalition gegen einen erheblichen Teil der deutschen Bevölkerung.

Die Ironie dabei: Genau dieses Verhalten bestätigt die Kritik der AfD am politischen Establishment. Je mehr sich die Altparteien gegen sie verbünden, desto deutlicher wird für viele Bürger, dass hier eine abgehobene politische Klasse ihre Pfründe verteidigt – koste es, was es wolle.

Deutschland braucht keine taktischen Spielchen und unheilige Allianzen, sondern eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Solange die etablierten Parteien das nicht begreifen, wird die AfD weiter wachsen – und das völlig zu Recht.

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