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30.08.2025
22:00 Uhr

Spaniens Feuerhölle: Während Europa brennt, verschleudert Deutschland Milliarden für Klimapolitik

Die verheerenden Waldbrände in Spanien neigen sich ihrem Ende zu – doch die Bilanz ist erschütternd. Vier Todesopfer, über 350.000 Hektar verbranntes Land und eine Naturkatastrophe, die als die schlimmste in der jüngeren Geschichte des Landes bezeichnet wird. Während unsere europäischen Nachbarn gegen die Flammen kämpften, beschäftigt sich die deutsche Politik lieber mit ideologischen Grabenkämpfen und der Finanzierung fragwürdiger Klimaprojekte.

Die Realität der Klimakatastrophe – aber nicht so, wie Grüne sie predigen

Virginia Barcones, Leiterin des spanischen Zivilschutzes, sprach am Samstag von einem positiven Verlauf der Löscharbeiten. Die günstigen Wetterbedingungen hätten geholfen, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Von den zeitweise dutzenden gleichzeitig wütenden Bränden seien nur noch sieben aktiv. Besonders betroffen waren die Regionen Galicien, Kastilien und León sowie Extremadura.

Interessant dabei: Während hierzulande jeder Waldbrand reflexartig dem Klimawandel zugeschrieben wird, zeigt die spanische Erfahrung, dass es vor allem auf praktische Maßnahmen ankommt. Brandschneisen, kontrollierte Abbrennungen, gut ausgestattete Feuerwehren – all das rettet Leben. Nicht endlose Debatten über CO2-Neutralität und Lastenfahrräder.

Europäische Solidarität funktioniert – wenn es darauf ankommt

Bemerkenswert ist die grenzüberschreitende Hilfe, die Spanien erfuhr. Einsatzkräfte aus verschiedenen EU-Ländern, darunter auch deutsche Feuerwehrleute, unterstützten ihre spanischen Kollegen. Diese Form der europäischen Zusammenarbeit – praktisch, unbürokratisch, lebensrettend – steht in krassem Gegensatz zu den üblichen EU-Regulierungswut und Bevormundungspolitik.

Die spanische Regierung reagierte am 26. August mit konkreten Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Gebiete. Keine ideologischen Worthülsen, keine Schuldzuweisungen an die Bürger wegen ihres CO2-Fußabdrucks, sondern handfeste Unterstützung für Menschen in Not.

Der deutsche Sonderweg ins Abseits

Während Spanien pragmatisch handelt, versinkt Deutschland in selbstgeschaffenen Problemen. Die Arbeitslosenzahlen steigen auf über drei Millionen, die Wirtschaft schwächelt, und was macht unsere Regierung? Sie plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit wohl eher für grüne Luftschlösser und ideologische Prestigeprojekte.

Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, bricht er sein Wort. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Verpflichtung, die kommende Generationen mit astronomischen Kosten belasten wird. Gleichzeitig brennen die Wälder unserer Nachbarn, und wir diskutieren über Gendersternchen und Wärmepumpen.

Zeit für einen Realitätscheck

Die spanischen Waldbrände sollten uns eine Lehre sein: Naturkatastrophen erfordern praktische Lösungen, keine ideologischen Experimente. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollten wir in echten Katastrophenschutz investieren. In gut ausgerüstete Feuerwehren, in Frühwarnsysteme, in präventive Maßnahmen.

Es ist bezeichnend, dass die spanische Regierung von der "schlimmsten Brandwelle in der jüngeren Geschichte" spricht, ohne reflexartig den Klimawandel als alleinigen Schuldigen zu brandmarken. Man konzentriert sich auf Lösungen, nicht auf Schuldzuweisungen. Ein Ansatz, von dem die deutsche Politik lernen könnte – wenn sie denn wollte.

Die Bilder von König Felipe VI. und Königin Letizia, die den Brandbekämpfern persönlich danken, zeigen echte Führung in Krisenzeiten. Währenddessen versteckt sich die deutsche Politik hinter Worthülsen und Versprechungen, die sie ohnehin nicht einhalten wird. Es wird Zeit, dass auch wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: den Schutz unserer Bürger und unserer Natur – mit praktischen Maßnahmen statt ideologischen Luftschlössern.

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