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28.08.2025
18:11 Uhr

Sozialstaat vor dem Kollaps: Wirtschaftsweise fordern radikale Einschnitte

Die deutsche Sozialpolitik steht vor einem Wendepunkt, der die Grundfesten unseres Wohlfahrtsstaates erschüttern könnte. Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium hat in einem brisanten Brief an Ministerin Katherina Reiche (CDU) Alarm geschlagen und drastische Maßnahmen zur Eindämmung der explodierenden Sozialkosten gefordert. Was die Experten vorschlagen, dürfte bei vielen Bürgern für Entsetzen sorgen – zeigt aber gleichzeitig, wie dramatisch die Lage wirklich ist.

Die unbequeme Wahrheit über unseren Sozialstaat

Während die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD unter Kanzler Merz noch weitere Sozialleistungen ausweiten möchte, warnen die Wirtschaftsweisen eindringlich vor den Gefahren für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Die Sozialbeiträge würden bereits jetzt eine problematische Entwicklung nehmen, die dringend gestoppt werden müsse. Doch statt gegenzusteuern, plane die Regierung das genaue Gegenteil.

Die Forderungen des Beirats lesen sich wie ein Katalog sozialpolitischer Grausamkeiten: Das Rentenalter solle sich automatisch an die steigende Lebenserwartung anpassen – wer länger lebt, müsse auch länger arbeiten. Besonders perfide erscheint der Vorschlag einer Zwei-Klassen-Rentenanpassung: Während niedrige Renten noch an die Lohnentwicklung gekoppelt bleiben sollen, würden höhere Renten nur noch mit der Inflationsrate steigen. Ein klarer Angriff auf die Lebensleistung der Mittelschicht.

Das Ende der Rente mit 63?

Besonders brisant ist die Forderung nach Abschaffung der abschlagsfreien "Rente mit 63" für langjährig Versicherte. Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und in die Sozialkassen eingezahlt haben, sollen künftig nur noch dann früher in Rente gehen dürfen, wenn sie gesundheitlich beeinträchtigt sind. Ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich auf diese Regelung verlassen haben.

"Die im Koalitionsvertrag vereinbarten sozialpolitischen Maßnahmen müssen sorgfältig gegen die Gefahren für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands abgewogen werden"

Diese Warnung der Wirtschaftsweisen offenbart das ganze Dilemma: Die Politik verspricht den Bürgern immer neue Wohltaten, während die Finanzierungsbasis wegbricht. Die arbeitende Bevölkerung schrumpft, die Zahl der Leistungsempfänger steigt – ein System, das mathematisch zum Scheitern verurteilt ist.

Die wahren Ursachen der Misere

Was die Wirtschaftsweisen in ihrem Brief verschweigen, sind die wahren Ursachen der explodierenden Sozialkosten. Jahrzehntelange Fehlentscheidungen in der Migrations- und Integrationspolitik haben zu einer massiven Belastung der Sozialsysteme geführt. Während hart arbeitende Deutsche immer länger für ihre Rente schuften sollen, fließen Milliarden in die Alimentierung von Menschen, die nie einen Cent in unsere Sozialkassen eingezahlt haben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch mit dem angekündigten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz werden künftige Generationen mit einer Schuldenlast belegt, die sie über Jahrzehnte durch Steuern und Abgaben abtragen müssen. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft der Bürger weiter sinken.

Ein System am Abgrund

Die Vorschläge des Wissenschaftlichen Beirats mögen radikal erscheinen, doch sie sind nur ein Symptom eines viel größeren Problems. Unser Sozialsystem ist nicht mehr finanzierbar, wenn wir so weitermachen wie bisher. Die Politik muss endlich den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und echte Reformen anzugehen.

Statt immer neue Belastungen für die arbeitende Bevölkerung zu erfinden, sollte die Regierung endlich dort sparen, wo es wirklich Einsparpotenzial gibt: Bei der unkontrollierten Zuwanderung in unsere Sozialsysteme, bei ideologischen Prestigeprojekten wie der Energiewende und bei der aufgeblähten Bürokratie.

Die Bürger haben es satt, immer mehr zu zahlen und immer weniger zu bekommen. Es ist höchste Zeit für eine Politik, die wieder für die hart arbeitenden Menschen in diesem Land gemacht wird – nicht gegen sie. Nur so lässt sich der drohende Kollaps unseres Sozialsystems noch abwenden.

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