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17.08.2025
15:24 Uhr

Sozialbetrug als System: Warum Flüchtlinge lieber von Stütze leben als zu arbeiten

Ein brisanter Bericht des österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS) offenbart, was viele längst vermuteten: Syrische Flüchtlinge fallen absichtlich bei Deutschkursen durch, um weiterhin staatliche Unterstützung zu kassieren. Die Masche ist so simpel wie dreist – wer kein Deutsch spricht, muss auch nicht arbeiten.

Die perfide Strategie der Sozialschmarotzer

Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität in unserem Nachbarland. Der AMS-Bericht mit dem Titel „Neue Geflüchtete aus Syrien am österreichischen Arbeitsmarkt" deckt schonungslos auf, wie das Sozialsystem systematisch ausgenutzt wird. Eine syrische Ärztin, die angeblich in ihrer Heimat Medizin studiert haben will, beschwert sich allen Ernstes darüber, dass sie als Reinigungskraft arbeiten solle. Ihre Lösung? Einfach beim Deutschkurs durchfallen und weiter die Hand aufhalten.

Die Dame rechtfertigt ihr Verhalten damit, dass die Löhne zu niedrig seien. Eine Frechheit sondergleichen! Während österreichische Steuerzahler jeden Morgen aufstehen und hart für ihr Geld arbeiten, lehnen diese Herrschaften es ab, überhaupt einer Beschäftigung nachzugehen. Stattdessen perfektionieren sie die Kunst des Nichtstuns auf Staatskosten.

Die erschreckende Wahrheit hinter den Zahlen

Doch die angebliche Ärztin ist nur die Spitze des Eisbergs. Die wahren Dimensionen des Problems sind noch erschreckender: Sage und schreibe 44 Prozent der Flüchtlinge sind reine Analphabeten! Zwei von drei Asyl- und subsidiär Schutzberechtigten haben einen Alphabetisierungsbedarf. Von wegen hochqualifizierte Fachkräfte, die unsere Wirtschaft bereichern würden – die Realität sieht völlig anders aus.

„Die Bereitschaft vieler Flüchtlinge ‚niedrig qualifizierte Jobs' anzunehmen, hält sich wohl auch deswegen in Grenzen, weil für Nichtstun auch so automatisch Geld fließt."

Diese treffende Analyse der „Kronen Zeitung" bringt es auf den Punkt. Warum sollte man auch arbeiten, wenn der Staat einem alles hinterherwirft?

Deutschland macht denselben Fehler

Als ob die Situation in Österreich nicht schon schlimm genug wäre, sieht es bei uns in Deutschland kaum besser aus. Der renommierte Ökonom Andreas Peichl vom ifo Institut warnt eindringlich vor den fatalen Fehlanreizen unseres Bürgergeld-Systems. Seine Rechnung ist erschütternd: Ein Paar in München hat netto genauso viel zur Verfügung, ob es nun 3.500 Euro oder 5.500 Euro brutto verdient. Der Mehrverdienst verpufft komplett durch wegfallende Sozialleistungen.

Was für ein Hohn für jeden fleißigen Arbeitnehmer! Während die einen sich abrackern und trotzdem nicht mehr in der Tasche haben, machen es sich andere in der sozialen Hängematte bequem. Die Ampel-Regierung hat mit ihrer verfehlten Sozialpolitik ein System geschaffen, das Faulheit belohnt und Fleiß bestraft.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Jahrelang wurde uns erzählt, die Flüchtlinge seien eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Sie würden unseren Fachkräftemangel beheben und die Renten sichern. Die Realität zeigt ein völlig anderes Bild: Analphabeten, die lieber von Stütze leben als zu arbeiten, belasten unsere Sozialsysteme bis zum Zerreißen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich handeln. Es kann nicht sein, dass ehrliche Bürger für Menschen aufkommen müssen, die sich weigern, ihren Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Wer absichtlich bei Sprachkursen durchfällt, dem gehören sämtliche Leistungen gestrichen. Punkt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zeiten der naiven Willkommenskultur müssen endgültig vorbei sein. Wir brauchen eine knallharte Leistung-für-Gegenleistung-Politik. Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen – so einfach ist das. Die arbeitende Bevölkerung hat es satt, für Sozialschmarotzer zu schuften, während diese sich ein schönes Leben machen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik die Interessen der eigenen Bürger wieder in den Vordergrund stellt. Die Sozialsysteme sind für Menschen in echter Not gedacht, nicht für clevere Ausnutzer, die das System austricksen. Nur mit einer konsequenten Reform können wir verhindern, dass unser Sozialstaat kollabiert und die fleißigen Menschen in diesem Land endgültig die Nase voll haben.

Die Botschaft muss klar sein: Integration bedeutet Arbeit, nicht ewige Alimentierung. Wer das nicht versteht, hat in unserem Land nichts verloren.

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