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26.11.2025
14:22 Uhr

Sozialabgaben-Schock: Deutsche Arbeitnehmer zahlen ab 2026 Rekordbeiträge – und die Merz-Regierung macht alles noch schlimmer

Die deutsche Mittelschicht wird erneut zur Kasse gebeten. Ab 2026 explodieren die Sozialabgaben auf einen historischen Höchststand von 21,3 Prozent – für Kinderlose sogar auf satte 21,9 Prozent. Doch damit nicht genug: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant bereits weitere Belastungen, die vor allem junge Arbeitnehmer treffen werden. Ein Skandal, der zeigt, wie sehr die Politik den Kontakt zur arbeitenden Bevölkerung verloren hat.

Die bittere Wahrheit über Ihre Gehaltsabrechnung

Wer glaubt, vom eigenen Bruttogehalt würde noch viel übrig bleiben, wird spätestens 2026 eines Besseren belehrt. Die Rentenversicherung kassiert dann 9,3 Prozent, die Krankenversicherung schlägt mit durchschnittlich 9 Prozent zu Buche, und weitere 1,6 Prozent wandern in die Pflegeversicherung. Kinderlose werden mit einem Zusatzbeitrag von 0,6 Prozent extra bestraft – als ob die Entscheidung für oder gegen Kinder eine rein finanzielle wäre.

Ein Vollzeitbeschäftigter mit Mindestlohn muss von seinen kargen 2.222 Euro monatlich fast 500 Euro abdrücken. Bei einem Mediangehalt von 4.333 Euro sind es bereits über 900 Euro. Die wahren Gewinner dieses Systems? Gutverdiener über der Beitragsbemessungsgrenze von 8.450 Euro, die keinen Cent mehr zahlen müssen. Ein System, das die Mittelschicht ausblutet, während die Oberschicht verschont bleibt.

Der demografische Kollaps als Ausrede

Natürlich wird uns der demografische Wandel als unabwendbares Schicksal verkauft. Auf zehn Erwerbstätige kämen bereits drei Rentner, heißt es. Bis 2040 sollen es vier sein. Doch warum hat die Politik jahrzehntelang nichts unternommen? Warum wurden keine nachhaltigen Reformen angestoßen, die das System zukunftsfähig machen?

„Die Finanzierungslücke der Rentenversicherung wird sich weiter öffnen" – eine Prophezeiung, die sich selbst erfüllt, wenn die Politik weiter auf Kosten der jungen Generation wirtschaftet.

Stattdessen plant die Merz-Regierung mit ihrem Rentenpaket weitere Milliardengräber: Das Rentenniveau soll bei 48 Prozent gehalten werden, die Mütterrente ausgeweitet. Kostenpunkt: 15 Milliarden Euro jährlich. Finanziert natürlich durch noch höhere Zuschüsse aus Steuergeldern – also wieder von denselben Arbeitnehmern, die schon jetzt unter der Abgabenlast ächzen.

Das Krankenkassen-Desaster

Noch dramatischer sieht es bei den Krankenkassen aus. Ein Defizit von 6,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr könnte bis 2030 auf unfassbare 98 Milliarden Euro anwachsen. Die Antwort der Politik? Ein halbherziges Sparpaket, das prompt vom Bundesrat gestoppt wurde. Die Folge: Die Zusatzbeiträge werden weiter steigen, die Versicherten zahlen die Zeche.

Besonders perfide: Die Pflegebedürftigkeit steigt von heute 5,2 Millionen auf prognostizierte 6,8 Millionen Menschen im Jahr 2055. Doch statt endlich eine nachhaltige Pflegereform anzugehen, wird das Problem auf die nächste Generation verschoben – die dann noch höhere Beiträge zahlen darf.

Der Widerstand formiert sich – zu Recht

Immerhin regt sich Widerstand. Zwanzig Wirtschaftswissenschaftler, darunter zwei Mitglieder der Wirtschaftsweisen, fordern den Stopp des Rentenpakets. Selbst in der CDU rumort es, besonders unter jüngeren Abgeordneten, die erkannt haben, dass hier eine ganze Generation geopfert wird. Doch ob sich die Vernunft gegen die Lobby der Rentner durchsetzen kann, bleibt fraglich.

Die bittere Wahrheit ist: Das deutsche Sozialsystem ist ein Fass ohne Boden geworden. Statt grundlegender Reformen werden die Probleme mit immer höheren Abgaben zugekleistert. Die arbeitende Mitte wird ausgepresst wie eine Zitrone, während sich die Politik in Symboldebatten verliert.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten, in denen der Staat immer gieriger wird und die Abgabenlast erdrückend, sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor staatlicher Willkür und schleichender Enteignung durch Inflation. Sie gehören als stabilisierender Baustein in jedes ausgewogene Portfolio – gerade wenn das Vertrauen in das Rentensystem schwindet.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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