
Sozialabgaben-Explosion: Merz bricht Wahlversprechen – Deutschland steuert auf den Abgrund zu
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz entpuppt sich bereits nach wenigen Monaten als Mogelpackung. Während der CDU-Kanzler im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen und die Wirtschaft zu entlasten, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Die für 2026 geplante drastische Erhöhung der Sozialabgaben trifft nicht nur Gutverdiener, sondern würgt die gesamte deutsche Wirtschaft ab.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung soll von derzeit 8.050 Euro auf satte 8.450 Euro monatlich steigen – das entspricht einer jährlichen Belastung von 101.400 Euro. In der Krankenversicherung klettert die Grenze von 5.512,50 auf 5.812,50 Euro. Was die Regierung als "planmäßige Anpassung" verkauft, ist in Wahrheit ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Besonders perfide: Die Versicherungspflichtgrenze steigt ebenfalls von 6.150 auf 6.450 Euro. Damit zwingt der Staat noch mehr Bürger in das marode System der gesetzlichen Krankenversicherung, anstatt ihnen die Wahlfreiheit zu lassen.
"Nahe an den Abgrund" – Wirtschaftsweise schlägt Alarm
Die renommierte Ökonomin Veronika Grimm findet deutliche Worte für das Versagen der Merz-Regierung: "Die aktuelle Sozialpolitik führt Deutschland mindestens in eine Sackgasse, vielleicht sogar nahe an den Abgrund." Diese Warnung sollte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen. Doch was macht die Große Koalition? Sie ignoriert jeden Reformbedarf und wirtschaftet munter weiter in die Katastrophe.
"Solange keine Reformen eingeläutet werden, ist es zwangsläufig so, dass die Sozialabgaben immer weiter ansteigen. Dadurch erhöhen sich die Lohnnebenkosten und sinkt die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland."
Grimm bringt es auf den Punkt: Die Sozialabgaben, die einst auf 40 Prozent des Bruttolohns begrenzt werden sollten, steuern ohne grundlegende Reformen auf die 45-Prozent-Marke zu. Ein Wahnsinn, der jeden Leistungsträger aus diesem Land vertreibt.
Das Umlageverfahren – eine Falle für die Unterschicht
Besonders zynisch ist die Tatsache, dass gerade die unteren Einkommensschichten durch das marode Umlageverfahren benachteiligt werden. Während Besserverdienende ihr Vermögen am Kapitalmarkt oder in Immobilien anlegen können, zwingt der Staat die kleinen Leute in ein System mit Renditen nahe null. Eine soziale Ungerechtigkeit, die von der angeblich "sozialen" SPD mitgetragen wird.
Die Alternative wäre eine kapitalgedeckte Altersvorsorge, wie sie in vielen erfolgreichen Ländern praktiziert wird. Doch dafür müsste man den Mut haben, verkrustete Strukturen aufzubrechen. Genau dieser Mut fehlt der Merz-Regierung offensichtlich.
Deutschland im internationalen Vergleich – ein Trauerspiel
Während andere Länder ihre Sozialsysteme modernisieren und die Abgabenlast senken, marschiert Deutschland stur in die entgegengesetzte Richtung. Die Folgen sind bereits heute spürbar: Fachkräfte wandern ab, Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, und die Wettbewerbsfähigkeit schwindet dahin.
Die neue Regierung hatte die historische Chance, nach dem Chaos der Ampel-Koalition einen echten Neuanfang zu wagen. Stattdessen bekommen wir mehr vom Gleichen: höhere Abgaben, mehr Bürokratie und weniger Freiheit. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Wahlversprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.
Zeit für echte Reformen
Was Deutschland braucht, sind keine kosmetischen Korrekturen, sondern grundlegende Strukturreformen. Das Rentensystem muss vom Kopf auf die Füße gestellt, die Krankenversicherung entbürokratisiert und die Abgabenlast drastisch gesenkt werden. Nur so kann unser Land im internationalen Wettbewerb bestehen.
Die Warnung der Wirtschaftsweisen sollte ein Weckruf sein. Doch die Große Koalition scheint fest entschlossen, Deutschland weiter gegen die Wand zu fahren. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger bei der nächsten Wahl die richtigen Konsequenzen ziehen und Parteien wählen, die wirklich für Veränderung stehen – bevor es zu spät ist.

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