
Soros-Imperium im Visier: Trump-Administration eröffnet Großoffensive gegen linke Schattenfinanzierung
Die Schockwellen durchziehen das linke Establishment: Das US-Justizministerium hat eine umfassende Untersuchung gegen die Open Society Foundations des Milliardärs George Soros und seines Sohnes Alex eingeleitet. Was sich hier abzeichnet, könnte zum größten Showdown zwischen der Trump-Administration und dem globalistischen Netzwerk werden, das seit Jahrzehnten im Verborgenen die Fäden zieht.
RICO-Gesetz als scharfes Schwert
Präsident Donald Trump wirft den Soros-Clan nicht nur vor, gewalttätige Proteste zu finanzieren – er bringt sogar das gefürchtete RICO-Gesetz ins Spiel, das ursprünglich gegen die Mafia entwickelt wurde. Ein Bericht des konservativen Capital Research Center liefert brisante Munition: Demnach sollen Soros-finanzierte Gruppen wie die Umweltbewegung Sunrise Movement Verbindungen zum Terrorismus unterhalten.
Die Reaktion der Open Society Foundations fällt erwartbar aus. "Wir verurteilen Terrorismus und finanzieren keinen Terrorismus, Punkt", tönt es aus der Führungsetage. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das Muster: Dieselben Organisationen, die sich als Hüter der Demokratie inszenieren, pumpen Millionen in Strukturen, die systematisch gegen konservative Politik mobilisieren.
1,4 Milliarden Dollar für den linken Kulturkampf
Die schwindelerregenden Summen sprechen für sich: Allein in diesem Jahr will die Open Society Foundations 1,4 Milliarden Dollar an Fördergeldern ausschütten. Die Empfänger? Ein Who's Who der progressiven Agenda – von Planned Parenthood bis zu dubiosen Klimainitiativen in Afrika. Es ist ein globales Netzwerk, das unter dem Deckmantel der Philanthropie politische Umwälzungen orchestriert.
"Wir lassen uns nicht zum Schweigen bringen", poltert Binaifer Nowrojee, Präsidentin der Open Society Foundations. "Eine der Taktiken des Autoritarismus ist es, Räume durch Drohungen zu schließen."
Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet jene Kräfte, die jahrzehntelang im Schatten agierten und demokratische Prozesse unterwanderten, spielen sich nun als Opfer auf.
Das Netzwerk schlägt zurück
Noch bevor die Untersuchungen begannen, mobilisierte Soros seine Truppen. Zehn Millionen Dollar flossen allein in demokratische Bemühungen zur Neuziehung der Kongresswahlkreise in Kalifornien – die größte Einzelspende dieser Art. Die Open Society Action Fund schleuste drei Millionen Dollar an die Organisation Indivisible, die federführend bei den "No Kings"-Protesten gegen Trump agiert. Seit 2017 summieren sich die Zuwendungen an diese Gruppe auf über 7,6 Millionen Dollar.
Was sich hier offenbart, ist nur die Spitze des Eisbergs. Ein ganzes Geflecht aus Stiftungen – von der Arabella Network über die Gates Foundation bis zur Ford Foundation – kanalisiert Millionen in das, was Investigativjournalisten treffend als "Riot, Inc." bezeichnen: Eine permanente Protestindustrie, die auf Knopfdruck mobilisiert werden kann.
Der Kampf um die Deutungshoheit
Die Trump-Administration zieht parallel weitere Register: Eine Reform der Steuerbehörde IRS soll deren Befugnisse bei strafrechtlichen Ermittlungen gegen progressive Organisationen stärken. Es ist ein Frontalangriff auf ein System, das sich über Jahrzehnte etabliert hat – ein System, in dem steuerbefreite Stiftungen als Tarnkappen für politischen Aktivismus dienen.
Die Nervosität im Soros-Lager ist spürbar. Obwohl noch kein direkter Kontakt mit IRS oder Justizministerium besteht, bereiten die Anwälte bereits Verteidigungsschriften vor. Man weiß: Diesmal könnte es ernst werden. Die Zeiten, in denen man ungestört im Hintergrund die Strippen ziehen konnte, neigen sich dem Ende zu.
Was sich hier abspielt, ist mehr als nur ein juristisches Scharmützel. Es ist der Versuch, die Macht der Schattenfinanziers zu brechen, die unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit eine eigene politische Agenda verfolgen. Ob Trump damit Erfolg haben wird? Die kommenden Monate werden es zeigen. Eines ist jedoch sicher: Der Kampf um die wahre Macht in Amerika hat gerade erst begonnen.
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