Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
04.10.2025
11:11 Uhr

Social Media bis 16 verbieten? CDU-Generalsekretär Linnemann prescht vor

Die Debatte um den Schutz unserer Kinder vor den Gefahren des Internets erreicht eine neue Dimension. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann bringt nun ein Social-Media-Verbot für Jugendliche unter 16 Jahren ins Spiel. Ein Vorschlag, der in der aktuellen politischen Landschaft für reichlich Zündstoff sorgen dürfte.

"Wenn wir das einfach so laufen lassen, käme das einem Verrat an unseren Kindern gleich", warnte Linnemann gegenüber der "Rheinischen Post". Diese deutlichen Worte zeigen, dass die Union das Thema Jugendschutz im digitalen Raum ernst nimmt - ein wohltuender Kontrast zur bisherigen Tatenlosigkeit der gescheiterten Ampel-Koalition.

Die digitale Verrohung unserer Jugend

Was Linnemann beschreibt, ist die bittere Realität des digitalen Alltags vieler Kinder und Jugendlicher. Menschen würden im Netz beschimpft, diskreditiert und diskriminiert - oft unter der Gürtellinie. Die Folgen seien verheerend: Depressionen bei Kindern nähmen zu, die Vereinsamung wachse, während die soziale Kompetenz schwinde.

Besonders alarmierend: Kinder sähen ungefiltert Krieg, Verbrechen, Gewalt und sexualisierte Inhalte, die sie noch nicht einordnen könnten. "Das können Kinder und Jugendliche nicht verarbeiten", stellte der CDU-Generalsekretär fest. Eine Einschätzung, die viele Eltern aus eigener Erfahrung nur bestätigen können.

Ein längst überfälliger Vorstoß?

Während die Grünen und ihre linken Verbündeten jahrelang von "Medienkompetenz" faselten und die Verantwortung auf die Eltern abwälzten, spricht Linnemann endlich Klartext. Die Realität zeige, dass viele Familien mit der digitalen Herausforderung überfordert seien. Wer nur noch im Netz das Sozialisieren erlerne, verlerne es in der Realität - eine beunruhigende Entwicklung, die unsere Gesellschaft nachhaltig prägen könnte.

"Ich persönlich bin offen für eine Debatte über ein Verbot von Social Media bis zum 16. Lebensjahr."

Diese Offenheit für klare Regelungen unterscheidet die Union wohltuend von der ideologiegetriebenen Politik der vergangenen Jahre. Während andere Parteien sich in Gender-Debatten und Klimapanik verlieren, kümmert sich die CDU um die wirklichen Probleme unserer Zeit.

Die internationale Perspektive

Interessanterweise ist Deutschland mit dieser Diskussion nicht allein. In Australien wurde bereits ein Social-Media-Verbot für Kinder unter 16 Jahren beschlossen. Frankreich und andere europäische Länder diskutieren ähnliche Maßnahmen. Es scheint, als erwache die westliche Welt langsam aus ihrer digitalen Naivität.

Die Tech-Giganten aus dem Silicon Valley haben jahrelang ungehindert die Gehirne unserer Kinder kolonisiert. Algorithmen, die auf maximale Bildschirmzeit optimiert sind, halten Millionen junger Menschen in digitaler Gefangenschaft. Es wird höchste Zeit, dass die Politik hier regulierend eingreift.

Was bedeutet das für Familien?

Ein Social-Media-Verbot bis 16 würde viele Eltern entlasten, die täglich den aussichtslosen Kampf gegen TikTok, Instagram und Co. führen. Statt ständiger Diskussionen über Bildschirmzeiten könnten sich Familien wieder auf gemeinsame Aktivitäten in der realen Welt konzentrieren.

Natürlich würde ein solches Verbot auch Widerstand hervorrufen. Die üblichen Verdächtigen würden von "Bevormundung" und "Freiheitsberaubung" sprechen. Doch wer die psychischen Schäden bei Kindern und Jugendlichen durch exzessive Social-Media-Nutzung leugnet, verschließt die Augen vor der Realität.

Ein Schritt in die richtige Richtung

Linnemanns Vorstoß zeigt, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereit ist, auch unbequeme Themen anzupacken. Nach Jahren des politischen Stillstands und ideologischer Verirrungen könnte Deutschland endlich wieder eine vernünftige, am Wohl der Bürger orientierte Politik bekommen.

Die Diskussion um ein Social-Media-Verbot für Jugendliche ist mehr als nur eine technische Regulierungsfrage. Es geht um die Zukunft unserer Gesellschaft, um den Schutz der Schwächsten und um die Frage, welche Werte wir der nächsten Generation vermitteln wollen. Echte soziale Kontakte, persönliche Gespräche und gemeinsame Erlebnisse in der realen Welt - das sollten die Grundpfeiler einer gesunden Kindheit sein, nicht endloses Scrollen durch gefilterte Scheinwelten.

Es bleibt zu hoffen, dass aus Linnemanns Offenheit für diese Debatte konkrete politische Schritte folgen. Unsere Kinder haben es verdient, in einer Welt aufzuwachsen, in der ihre psychische Gesundheit Vorrang vor den Profitinteressen globaler Tech-Konzerne hat.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
11 Min.

Wer ist: Marc Gebauer

Marc Gebauer, geboren 1988 in Aachen, hat sich als Unternehmer und Influencer im Luxussegment einen Namen gemacht. Mit seiner charmanten und humorvollen Art begeistert er über 430.000 Follower auf So…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen