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15.10.2025
12:37 Uhr

Skandalurteil in Hagen: Rumänischer Intensivtäter erschlägt deutschen Rentner – nur viereinhalb Jahre Haft

Ein Urteil des Landgerichts Hagen sorgt für Entsetzen und wirft einmal mehr ein grelles Licht auf die katastrophale Schieflage der deutschen Justiz. Ein 17-jähriger rumänischer Intensivtäter, der einen 80-jährigen Rentner brutal mit einem Baseballschläger erschlagen hatte, kommt mit lächerlichen viereinhalb Jahren Jugendstrafe davon. Während deutsche Bürger für Bagatelldelikte oder kritische Meinungsäußerungen drakonisch bestraft werden, scheint für ausländische Gewalttäter eine andere Rechtsprechung zu gelten.

Brutaler Überfall in der Silvesternacht

Die Tat ereignete sich in der Silvesternacht 2022 in Hagen. Der damals 14-jährige Stiven M. drang gemeinsam mit zwei Komplizen durch ein Fenster in die Wohnung des 80-jährigen Kosta A. ein. Der Rentner, der den Silvesterabend allein verbrachte, wurde zum wehrlosen Opfer einer beispiellosen Brutalität. Mindestens zweimal schlugen die Eindringlinge mit einem Baseballschläger auf den Schädel des alten Mannes ein – eine Gewaltorgie, die nur ein Ziel hatte: den hilflosen Senior auszurauben.

Die Folgen waren verheerend. Kosta A. erlitt schwerste Gehirnblutungen und lag monatelang im Koma. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus war er ein Pflegefall, an den Rollstuhl gefesselt. Ein Jahr nach dem feigen Angriff erlag der Rentner seinen schweren Verletzungen – ein weiteres Opfer der importierten Gewalt, die unsere Straßen unsicher macht.

Ein Intensivtäter mit erschreckender Bilanz

Besonders erschreckend ist die kriminelle Vorgeschichte des Täters. Stiven M. ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern ein polizeibekannter Intensivtäter. Sein Strafregister liest sich wie ein Horrorkatalog: Bandendiebstahl, Kinderpornografie, Körperverletzung. Mit gerade einmal 17 Jahren hat dieser junge Mann bereits eine beeindruckende kriminelle Karriere hinter sich – ein deutliches Zeichen für das völlige Versagen unserer Integrationspolitik.

Erst zwei Jahre nach der Tat gelang es den Ermittlern überhaupt, den Täter zu identifizieren. Ironischerweise führte erst ein weiteres Delikt zur Überführung durch DNA-Tests. Im Februar dieses Jahres wurde M. schließlich während des Unterrichts festgenommen – ein Umstand, der zeigt, dass selbst schwerste Gewalttäter in Deutschland unbehelligt ihrem Alltag nachgehen können.

Justizversagen mit System

Das Urteil von viereinhalb Jahren Jugendstrafe ist ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger. Während in Deutschland Menschen für kritische Posts in sozialen Medien oder vermeintliche "Hassrede" mit der vollen Härte des Gesetzes verfolgt werden, kommen ausländische Gewalttäter mit Bewährungsstrafen oder lächerlich milden Urteilen davon. Die Prioritäten unserer Justiz sind völlig aus den Fugen geraten.

Besonders bitter: Einer der Mittäter war zum Tatzeitpunkt erst 13 Jahre alt und damit strafunmündig – er kam völlig straffrei davon. Der dritte Täter konnte untertauchen und ist bis heute auf freiem Fuß. Von konsequenter Strafverfolgung kann hier keine Rede sein.

Ein Muster der Gewalt gegen deutsche Senioren

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern Teil eines besorgniserregenden Musters. Immer häufiger werden deutsche Rentner Opfer brutaler Angriffe durch junge Männer mit Migrationshintergrund. Erst im September trat ein südländisch aussehender Mann in einer Bremer Straßenbahn einem 71-Jährigen unvermittelt gegen den Kopf – der Senior erlitt eine Nasenbeinfraktur. Im August attackierten mehrere Jugendliche in Bad Salzuflen einen 68-Jährigen und seine Begleiterin mit Steinen und Tritten, während sie "Scheiß Deutsche" brüllten.

Diese Angriffe sind keine zufälligen Gewaltausbrüche, sondern Ausdruck einer tief verwurzelten Verachtung gegenüber der deutschen Bevölkerung. Unsere Senioren, die dieses Land aufgebaut haben, werden zu Freiwild für importierte Gewalttäter. Während die Politik von "Respekt" und "Zusammenhalt" schwadroniert, sieht die Realität auf unseren Straßen anders aus.

Die Folgen verfehlter Politik

Dieses skandalöse Urteil ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und die Interessen der eigenen Bevölkerung mit Füßen tritt. Jahrzehntelange unkontrollierte Zuwanderung, eine Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Straftätern und die systematische Verharmlosung migrantischer Gewalt haben zu dieser Situation geführt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die bisherigen Signale lassen wenig Hoffnung aufkommen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen eine Justiz, die ihren Namen verdient und Gewalttäter konsequent bestraft – unabhängig von ihrer Herkunft. Die Strafmündigkeit muss dringend herabgesetzt werden, wie es andere europäische Länder bereits vormachen. In Großbritannien liegt sie bei zehn Jahren – dort weiß man offenbar besser, dass auch Jugendliche sehr wohl zwischen Recht und Unrecht unterscheiden können.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis politischer Fehlentscheidungen. Es wird Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.

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