
Skandalöse Enthüllungen: Behörden ignorierten bewusst Impftote - Interne Dokumente belasten westliche Regierungen schwer
Eine erschütternde Wahrheit kommt ans Licht: Westliche Regierungen und Gesundheitsbehörden haben offenbar systematisch Todesfälle nach Corona-Impfungen ignoriert und die Öffentlichkeit bewusst im Dunkeln gelassen. Dies belegen nun brisante Dokumente aus Kanada und den USA, die durch Informationsfreiheitsanfragen an die Öffentlichkeit gelangten.
Kanadische Behörde: "300 Tote sind zu viele zum Untersuchen"
Besonders skandalös erscheint die Situation in Kanada. Wie interne E-Mails der Public Health Agency of Canada (PHAC) zeigen, waren den Verantwortlichen über 300 Todesfälle nach Impfungen bekannt. Die schockierende Reaktion der Behörde: Man entschied kurzerhand, dass dies "zu viele Todesfälle seien, um sie zu untersuchen". Stattdessen wurden kritische Studien als "nicht glaubwürdig" abgetan und die Impfkampagne ungebremst fortgesetzt.
USA: Biden-Administration verschleppte lebenswichtige Warnungen
Auch die US-Regierung steht nun massiv in der Kritik. Ein aktueller Zwischenbericht des US-Senators Ron Johnson deckt auf, dass hochrangige Gesundheitsbeamte bereits im Februar 2021 über gehäufte Myokarditis-Fälle bei jungen Menschen nach Pfizer-Impfungen informiert waren. Dennoch wartete die Biden-Administration ganze vier Monate, bis sie die Öffentlichkeit warnte - in dieser Zeit wurden Millionen junger Amerikaner ohne Kenntnis der Risiken geimpft.
Systematische Vertuschung in ganz Europa
Das erschreckende Muster der Vertuschung zieht sich durch alle westlichen Staaten. In Deutschland ignorierte das Paul-Ehrlich-Institut tausende Verdachtsfälle schwerer Impfreaktionen. Kritische Wissenschaftler wie Prof. Arne Burkhardt, die Aufklärung forderten, wurden öffentlich diskreditiert. In Großbritannien, Frankreich und anderen europäischen Ländern wurden Warnsignale systematisch unterdrückt und Kritiker mundtot gemacht.
Ein orchestriertes Schweigen mit fatalen Folgen
Was sich hier offenbart, ist kein Versehen, sondern ein orchestriertes Schweigen auf höchster Ebene. Während Bürger durch massiven gesellschaftlichen und beruflichen Druck zur Impfung gedrängt wurden, wussten die Verantwortlichen längst von den Risiken. Die Devise lautete offenbar: Augen zu und durch - koste es, was es wolle.
Diese Enthüllungen werfen ein erschreckendes Licht auf unsere vermeintlich transparenten Demokratien. Sie zeigen, wie Behörden und Regierungen bereit waren, für eine politische Agenda Menschenleben zu gefährden. Die Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel hat gerade erst begonnen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Für individuelle gesundheitliche Entscheidungen konsultieren Sie bitte stets qualifizierte Mediziner Ihres Vertrauens.
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