
Skandal in deutschen Kliniken: Patienten verhungern am Krankenbett
Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, herrscht in deutschen Krankenhäusern ein Zustand, der an Dritte-Welt-Verhältnisse erinnert. Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie schlägt Alarm: Unsere Patienten leiden unter systematischer Mangelernährung. Ein Armutszeugnis für ein Land, das sich gerne als Sozialstaat rühmt.
Graubrot statt Genesung
Was serviert man kranken Menschen in deutschen Kliniken? Ein trauriges Stück Graubrot, etwas Butter und lieblos hingeklatscht ein bisschen Wurst oder Käse. Das soll Menschen gesund machen? Kristin Häseler-Ouart, Oberärztin am Universitätsklinikum Jena, bringt es auf den Punkt: Das, was auf den Tellern lande, habe mit dem tatsächlichen Kalorienbedarf schwer kranker Patienten nichts zu tun.
Die Expertin warnt eindringlich vor den Folgen dieser Missstände. Patienten verlören während ihres Klinikaufenthalts massiv an Gewicht und Muskelmasse. Ein "Riesenproblem", wie sie es nennt. Doch warum interessiert das niemanden in Berlin?
Ältere Menschen als Opfer des Systems
Besonders perfide: Am härtesten trifft es die Schwächsten unserer Gesellschaft - die älteren Menschen. Während man Millionen für Gender-Lehrstühle und Fahrradwege ausgibt, lässt man unsere Senioren in den Krankenhäusern buchstäblich verhungern. Der Muskelschwund führe zu erhöhter Sturzgefahr, warnen die Mediziner. Als ob die ohnehin eingeschränkte Beweglichkeit im Alter nicht schon Herausforderung genug wäre.
"Wir sind nicht in der Dritten Welt, und trotzdem sind unsere Patienten in den Krankenhäusern mangelernährt."
Diese Worte der Oberärztin sollten wie ein Donnerschlag durch die Flure des Gesundheitsministeriums hallen. Doch was passiert? Nichts. Stattdessen diskutiert man lieber über geschlechtergerechte Sprache in Patientenformularen.
Die wahren Ursachen des Versagens
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin listet verschiedene Gründe für die Mangelernährung auf: Kau- und Schluckbeschwerden, eingeschränkte Beweglichkeit, soziale Isolation. Alles richtig, aber nur die halbe Wahrheit. Der eigentliche Skandal liegt tiefer: Ein kaputtgespartes Gesundheitssystem, in dem für alles Geld da ist - nur nicht für anständige Ernährung der Patienten.
Manche Stationen greifen mittlerweile zu Proteinshakes und Zusatznahrung, wie man sie aus Fitnessstudios kennt. Ein Armutszeugnis! Statt ordentliche Mahlzeiten zu servieren, greift man zu Notlösungen. Das ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes unter der desaströsen Führung der letzten Jahre.
Zeit für einen Kurswechsel
Was wäre die Lösung? Ganz einfach: Weniger Geld für ideologische Luftschlösser, mehr Investitionen in die Grundversorgung unserer Bürger. Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte man sicherstellen, dass kranke Menschen in deutschen Kliniken anständig ernährt werden.
Die Leitlinien empfehlen, ältere Menschen gezielt zum Essen zu motivieren und Mahlzeiten in Gesellschaft einzunehmen. Schöne Theorie - doch wer soll das umsetzen, wenn das Pflegepersonal chronisch überlastet ist? Hier rächt sich die verfehlte Politik der vergangenen Jahre bitter.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: Die Versorgung und Pflege unserer Mitmenschen, besonders der Schwachen und Kranken. Das wäre wahre Solidarität - nicht das hohle Geschwätz von Politikern, die lieber Gendersternchen zählen als Kalorien auf Krankenhaustabletts.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, vieles besser zu machen. An diesem Thema wird sich zeigen, ob den Worten auch Taten folgen. Die Patienten in deutschen Krankenhäusern haben lange genug gewartet - und gehungert.
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