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01.05.2025
13:50 Uhr

Skandal in Berlin: Verletzte Patienten stehen vor leerer Notaufnahme - Wo war das Personal?

Ein erschütternder Vorfall aus der Hauptstadt offenbart einmal mehr den desolaten Zustand des deutschen Gesundheitssystems. In der Nacht zum Ostermontag ereignete sich im Berliner Auguste-Viktoria-Klinikum ein Vorfall, der die katastrophalen Zustände in deutschen Krankenhäusern schonungslos aufdeckt: Ein 86-jähriger verletzter Patient und sein Sohn standen vor einer völlig verwaisten Notaufnahme - von medizinischem Personal keine Spur.

Unglaubliche Szenen in landeseigenem Krankenhaus

Was sich wie eine absurde Geschichte anhört, wurde für Frank Brandt und seinen verletzten 86-jährigen Vater zur bitteren Realität. Der Senior war aus dem Bett gefallen und erlitt eine blutende Augenverletzung. Doch statt der erwarteten Soforthilfe fanden sie gegen 3 Uhr nachts nur gähnende Leere vor: Kein Pförtner, keine Pflegekraft, nicht einmal eine Sprechanlage war besetzt. Einzig ein seelenloses Touchscreen-System zur Patientenaufnahme war in Betrieb.

140 Millionen Euro verschwendet?

Die Situation erscheint besonders grotesk vor dem Hintergrund, dass das Klinikum erst kürzlich für sage und schreibe 140 Millionen Euro modernisiert wurde. Das Land Berlin steuerte großzügig weitere 10 Millionen Euro bei. Die erweiterte Notaufnahme sollte eigentlich bis zu 90.000 Patienten jährlich versorgen können. Doch was nützen modernste Einrichtungen und 212 Betten, wenn schlichtweg das Personal fehlt?

Realität vs. Propaganda

Die Stellungnahme der Klinikleitung wirkt angesichts der Ereignisse wie blanker Hohn. Man sei "selbstverständlich rund um die Uhr mit Ärztinnen und Pflegekräften besetzt", ließ ein Sprecher verlauten. Die Realität zeichnet ein völlig anderes Bild. Erst nach einer halben Stunde des Wartens wurden die Brandts zufällig von rauchenden Pflegekräften entdeckt, die einen Orthopäden holten. Dieser konnte nur noch den Rat geben, ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Systemversagen auf ganzer Linie

Frank Brandt hat inzwischen Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung erstattet - und das völlig zu Recht. Als Steuerzahler finanziert er ein System, das im entscheidenden Moment komplett versagt. Dieser Vorfall ist symptomatisch für den Niedergang unseres einst vorbildlichen Gesundheitssystems unter der aktuellen politischen Führung.

Während Milliarden für fragwürdige ideologische Projekte verschwendet werden, bricht die medizinische Grundversorgung zusammen. Die Zeche zahlen am Ende die Bürger - in diesem Fall ein 86-jähriger verletzter Senior, der mitten in der Nacht von Krankenhaus zu Krankenhaus irren musste.

Fazit

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr: Es braucht dringend einen politischen Kurswechsel in Deutschland. Die grundlegende Versorgung der Bevölkerung muss wieder absolute Priorität bekommen. Dazu gehört ein funktionierendes Gesundheitssystem mit ausreichend Personal - gerade in der Notfallversorgung. Alles andere ist eines modernen Industrielandes unwürdig.

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