
Silvester-Tradition vor dem Aus: Warum die Deutschen ihre Böller-Leidenschaft verlieren
Die alljährliche Debatte um das Silvesterfeuerwerk erreicht einen neuen Höhepunkt. Eine aktuelle YouGov-Umfrage offenbart Erstaunliches: Fast zwei Drittel der Deutschen wollen zum kommenden Jahreswechsel auf das traditionelle Böllern verzichten. Doch die Gründe dafür haben weniger mit Klimaschutz zu tun, als man vermuten könnte – sie spiegeln vielmehr den besorgniserregenden Zustand unserer Gesellschaft wider.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Ganze 63 Prozent der Befragten planen, das neue Jahr ohne eigenes Feuerwerk zu begrüßen. Weitere 13 Prozent tendieren ebenfalls zum Verzicht. Nur magere fünf Prozent wollen definitiv böllern – eine verschwindend geringe Minderheit, die an der deutschen Tradition festhalten möchte. Diese Zahlen werfen Fragen auf: Wie konnte es soweit kommen, dass die Deutschen freiwillig auf eine jahrhundertealte Tradition verzichten?
Noch alarmierender sind die Forderungen nach staatlichen Verboten: 34 Prozent würden nur noch organisierte Feuerwerke erlauben, während 24 Prozent sogar ein komplettes Verbot befürworten. Weniger als jeder Zehnte möchte keinerlei Einschränkungen – ein erschreckendes Zeugnis dafür, wie sehr sich die Deutschen bereits an die Bevormundung durch den Staat gewöhnt haben.
Die wahren Gründe hinter dem Verzicht
Interessanterweise steht der Tierschutz mit 52 Prozent an erster Stelle der Verzichtsgründe. Müll auf den Straßen (40 Prozent) und Verletzungsgefahr (32 Prozent) folgen auf den weiteren Plätzen. Die vielzitierte Feinstaubbelastung – ein Lieblingsthema grüner Verbotspolitik – landet mit 28 Prozent nur im Mittelfeld. Doch zwischen den Zeilen liest sich eine andere Wahrheit.
„Ein bundesweites Überlassungs- und Abbrennverbot für privates Silvesterfeuerwerk wäre aus Sicht des BMI nicht verhältnismäßig", teilte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums mit.
Immerhin zeigt sich das Innenministerium noch zurückhaltend. Doch wie lange noch? Die Petition der Deutschen Umwelthilfe und der Gewerkschaft der Polizei mit 1,9 Millionen Unterschriften zeigt, wie erfolgreich die Verbotspropaganda bereits wirkt.
Der unausgesprochene Elefant im Raum
Was in der offiziellen Debatte verschwiegen wird: Die zunehmenden Ausschreitungen in deutschen Großstädten, bei denen Böller als Waffen gegen Einsatzkräfte missbraucht werden. Statt die Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen, soll nun die gesamte Bevölkerung für das Fehlverhalten Einzelner büßen. Ein typisches Muster deutscher Politik: Anstatt Probleme an der Wurzel zu packen, werden pauschal Verbote für alle erlassen.
Die Berliner Silvesternächte der vergangenen Jahre haben gezeigt, wohin die Reise geht. Bürgerkriegsähnliche Szenen, brennende Autos, verletzte Polizisten – doch statt konsequent durchzugreifen, diskutiert man lieber über ein generelles Böllerverbot. So wird aus einem Integrationsproblem kurzerhand ein Umweltproblem gemacht.
Der schleichende Verlust deutscher Traditionen
Das drohende Böllerverbot reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste deutscher Traditionen, die Stück für Stück demontiert werden. Weihnachtsmärkte werden zu Hochsicherheitszonen, Karnevalsumzüge brauchen Betonpoller, und nun soll auch das Silvesterfeuerwerk dran glauben. Die Deutschen lassen sich ihre Lebensart nehmen – freiwillig und mit vorauseilendem Gehorsam.
Besonders bitter: Während man den Bürgern ihre harmlosen Traditionen verbieten will, importiert die Große Koalition unter Friedrich Merz munter weiter Menschen aus Kulturkreisen, die unsere Werte und Bräuche nicht teilen. Die CSU hat erst kürzlich wieder einen Flieger voller Afghanen ins Land geholt – Menschen, die dann auf ihre ganz eigene Art „böllern" werden.
Die Lateinamerikanisierung Deutschlands
Was uns bevorsteht, ist eine schleichende Transformation unserer offenen Gesellschaft. Weg von der europäischen Stadt mit ihrem lebendigen öffentlichen Raum, hin zu abgeschotteten Vergnügungsvierteln mit Türstehern und einem zunehmend gefährlichen öffentlichen Raum. Die jungen Frauen werden sich bald nur noch mit dem Taxi von einer gesicherten Zone zur nächsten bewegen – der öffentliche Nahverkehr wird gemieden werden müssen.
Nur dass es bei uns nicht nur eine Lateinamerikanisierung wird, sondern eine Lateinamerikanisierung plus Islamisierung plus schlechtes Wetter – eine toxische Mischung, die unsere Lebensqualität nachhaltig zerstören wird.
Zeit für Widerstand statt Resignation
Es ist höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung wehren. Ein Böllerverbot mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, doch es ist nur ein weiterer Baustein in der systematischen Demontage unserer Freiheiten. Wer heute das Feuerwerk verbietet, verbietet morgen das Grillen im Garten und übermorgen das Autofahren am Sonntag.
Die Umfrageergebnisse zeigen erschreckend deutlich, wie weit die Umerziehung bereits fortgeschritten ist. Doch noch ist es nicht zu spät. Jeder einzelne Deutsche sollte sich fragen: Wollen wir wirklich in einem Land leben, in dem der Staat uns vorschreibt, wie wir unsere Traditionen zu feiern haben? Oder besinnen wir uns endlich wieder auf unsere Werte und verteidigen sie gegen alle Angriffe – egal ob sie von grünen Verbotsfanatikern oder importierten Kulturbereicherern kommen?
Das Silvesterfeuerwerk mag nur ein Symbol sein – aber Symbole sind wichtig. Sie stehen für unsere Identität, unsere Kultur, unsere Art zu leben. Lassen wir sie uns nicht nehmen!
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