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17.04.2025
17:24 Uhr

Sicherheitschaos bei Afghanistan-Flügen: 20 Personen in letzter Minute ausgeladen

Die umstrittenen Aufnahmeflüge für afghanische Staatsbürger sorgen weiterhin für erhebliche Sicherheitsbedenken. Bei einem aktuellen Charterflug nach Deutschland mussten kurz vor Abflug noch 20 Personen von der Passagierliste gestrichen werden - ein Vorfall, der die anhaltenden Zweifel an der Zuverlässigkeit des Bundesaufnahmeprogramms weiter verstärkt.

Massive Unstimmigkeiten bei Sicherheitsüberprüfungen

Ursprünglich sollten etwa 160 Personen mit dem jüngsten Flug nach Leipzig/Halle gebracht werden. Tatsächlich landeten jedoch nur 138 Passagiere. Das Auswärtige Amt, das für diese höchst umstrittene Aufnahmeaktion verantwortlich zeichnet, versucht die kurzfristigen Streichungen mit nachträglichen "Rückfragen" bei den Sicherheitsüberprüfungen zu rechtfertigen. Eine Erklärung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Bundespolizei leitet sofort Ermittlungen ein

Besonders brisant: Unmittelbar nach der Landung musste die Bundespolizei gegen mehrere der eingereisten Personen Ermittlungen einleiten. Der Verdacht: gefälschte oder manipulierte Dokumente. Diese erschreckende Entwicklung steht in krassem Widerspruch zur Beteuerung des Auswärtigen Amtes, alle Passagiere seien "auf Herz und Nieren geprüft" worden.

Systematische Mängel im Aufnahmeverfahren

Die aktuelle Situation reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste von Ungereimtheiten beim deutschen Afghanistan-Aufnahmeprogramm. Sicherheitsexperten warnen seit Jahren vor erheblichen Lücken im Überprüfungssystem. Besonders alarmierend: Es soll sogar direkte Anweisungen aus dem Auswärtigen Amt gegeben haben, zweifelhafte Identitäten zu ignorieren.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Diese chaotischen Zustände offenbaren einmal mehr das systematische Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während die Ampel-Regierung gebetsmühlenartig die angeblich lückenlose Überprüfung aller Einreisenden beteuert, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild. Erst Anfang März wurden bereits hundert Afghanen trotz unzureichender Sicherheitsinformationen nach Deutschland gebracht.

Dringender Handlungsbedarf

Die jüngsten Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des Aufnahmeverfahrens. Eine verantwortungsvolle Migrationspolitik muss die Sicherheitsinteressen der deutschen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellen. Die derzeitige Praxis der überstürzten Aufnahme ohne ausreichende Sicherheitsgarantien ist nicht länger hinnehmbar.

Die fortgesetzte Missachtung elementarer Sicherheitsstandards durch die Bundesregierung gefährdet nicht nur die innere Sicherheit unseres Landes, sondern untergräbt auch das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen die notwendigen Konsequenzen ziehen und endlich eine konsequente, an deutschen Sicherheitsinteressen orientierte Aufnahmepolitik umsetzen.

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