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02.07.2025
12:55 Uhr

Sicherheitsalarm in Bochumer Kita: Wenn der Staat beim Schutz unserer Kinder versagt

Was sich derzeit in Bochum-Wattenscheid abspielt, könnte symptomatischer für den Zustand unseres Landes kaum sein. Eine Frau aus einer Sammelunterkunft klettert über den Zaun einer Kindertagesstätte, Männer in Unterhosen beobachten spielende Kinder, und die Stadtverwaltung? Die spricht von einem "Einzelfall". Man möchte den Verantwortlichen zurufen: Wie viele "Einzelfälle" braucht es noch, bis endlich gehandelt wird?

Das Versagen hat System

Die Awo-Kindertagesstätte an der Höntroper Straße liegt nur wenige Meter von einer Unterkunft entfernt, in der Geflüchtete, Obdachlose und psychisch Erkrankte untergebracht sind. Ein einfacher Metallzaun trennt die Welten – oder sollte es zumindest. Doch seit dem Betreiberwechsel im Februar dieses Jahres häufen sich die Vorfälle, die jeden verantwortungsvollen Bürger fassungslos machen müssten.

Alexandra Zöbisch, eine 41-jährige Mutter, erlebte den Albtraum hautnah: Als sie ihre Tochter zur Kita brachte, kletterte eine verwirrte Frau aus der Unterkunft über den Zaun. "Ich konnte nicht rein – zu meinem Kind", berichtet sie. Die Hilflosigkeit einer Mutter, die ihr Kind nicht schützen kann, weil der Staat seine grundlegendsten Aufgaben vernachlässigt.

Die Chronik des angekündigten Chaos

Was die Stadt als "Einzelfallgeschehen" abtut, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als systematisches Versagen. Eltern berichten von einer ganzen Serie beunruhigender Vorfälle: Männer in Unterhosen, die Kindern beim Spielen zusehen. Ein psychisch auffälliger Mann, der am Zaun entlangstreunt, schreit und Steine wirft. Seine bizarre Begründung: Er müsse "die Kinder vor dem Personal schützen".

"Das war leider nicht das erste Mal. Das ist schon öfter vorgekommen. Und wir sind verzweifelt."

So fasst Vater Nicola Heiland die Situation zusammen. Die Verzweiflung der Eltern ist greifbar – und berechtigt. Denn während die Politik von Integration und Inklusion schwadroniert, müssen Erzieherinnen mit Trillerpfeifen ausgestattet werden, um im Ernstfall die Kinder in Sicherheit bringen zu können. Man stelle sich vor: In deutschen Kindergärten wird der Ernstfall geprobt – nicht für Feueralarm, sondern für den Schutz vor den Nachbarn.

Die perverse Prioritätensetzung

Besonders perfide wird die Situation, wenn man die Reaktion der Verantwortlichen betrachtet. Die Stadt Bochum verweist auf verstärkte Sicherheitsmaßnahmen und darauf, dass die betreffende Person "verlegt" worden sei. Als ob das Problem damit gelöst wäre! Die Polizei bestätigt zwar "regelmäßige Einsätze", sieht aber keine "markante Zunahme". Man fragt sich: Wie viele Einsätze braucht es für eine "markante Zunahme"? Täglich? Stündlich?

Der neue Betreiber der Unterkunft, die Firma European Homecare, hat seit Februar die Einrichtung für zusätzliche Personengruppen geöffnet – darunter Menschen mit Suchterkrankungen und psychischen Auffälligkeiten. Eine explosive Mischung, direkt neben einer Kindertagesstätte platziert. Wer trifft solche Entscheidungen? Wer trägt die Verantwortung, wenn das nächste Mal etwas passiert?

Kinder als Kollateralschaden der Fehlpolitik

Die Auswirkungen auf die Kleinsten sind verheerend. Kinder entwickeln Ängste, trauen sich nicht mehr in den Außenbereich. Der Spielplatz, eigentlich ein Ort der Freude und des unbeschwerten Lernens, wird zur Gefahrenzone. Die Erzieherinnen, die eigentlich pädagogisch arbeiten sollten, müssen nun als Sicherheitspersonal fungieren.

Die Eltern loben ausdrücklich das engagierte Kita-Personal – es sind nicht die Erzieherinnen, die versagen. Es ist ein System, das seine Prioritäten völlig falsch setzt. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und Genderprogramme verpulvert werden, fehlt es an grundlegender Sicherheit für unsere Kinder.

Zeit für klare Konsequenzen

Die Forderungen der Eltern sind so berechtigt wie dringend: Die Sammelunterkunft muss verlegt werden. Punkt. Es kann nicht sein, dass psychisch kranke und suchtkranke Menschen direkt neben einer Kindertagesstätte untergebracht werden. Das ist keine Diskriminierung, sondern gesunder Menschenverstand.

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Fehler der Ampel zu korrigieren. Doch was sehen wir? Business as usual. Die gleiche Feigheit vor unpopulären, aber notwendigen Entscheidungen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder lernt, Prioritäten zu setzen. Der Schutz unserer Kinder muss an erster Stelle stehen – vor allen anderen Erwägungen. Wenn eine Gesellschaft nicht mehr in der Lage ist, ihre Schwächsten zu schützen, hat sie ihre moralische Legitimation verloren. Die Eltern in Bochum haben recht: Sie werden "solange aktiv sein, bis etwas getan wird". Hoffen wir, dass es nicht zu spät sein wird.

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