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14.08.2025
12:18 Uhr

Sexuelle Übergriffe in Freibädern: Wenn der Badespaß zum Albtraum wird

Was sollte eigentlich ein unbeschwerte Sommertag werden, endete für mehrere junge Mädchen in Baden-Württemberg mit einem traumatischen Erlebnis. Die jüngsten Vorfälle in Stuttgarter Schwimmbädern und am Gifizsee in Offenburg zeigen einmal mehr, wie sehr die Sicherheitslage in deutschen Freizeiteinrichtungen aus den Fugen geraten ist. Dass die Polizei nun zu "drastischen Maßnahmen" greifen müsse, wie es heißt, offenbart das völlige Versagen der bisherigen Integrations- und Sicherheitspolitik.

Stuttgart: Gleich zwei Übergriffe binnen kürzester Zeit

Die Landeshauptstadt Baden-Württembergs erlebte innerhalb weniger Tage gleich zwei erschreckende Vorfälle. Im ersten Fall griff ein 42-jähriger Mann zwei 15-jährige Mädchen im Wasser an und berührte sie unsittlich. Nur dem beherzten Eingreifen des Badepersonals sei es zu verdanken gewesen, dass der Täter bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden konnte. Doch was geschah dann? Der Mann wurde nach der Aufnahme seiner Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt - ein Hohn für die Opfer und eine Einladung für weitere Täter.

Noch verstörender ist der zweite Fall: Ein 28-Jähriger soll sich an zwei erst zwölfjährigen Mädchen vergangen haben. Zwölf Jahre alt! In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich, in der Kinder nicht einmal mehr im Freibad vor solchen Übergriffen sicher sind? Die vorläufige Festnahme des Tatverdächtigen dürfte den traumatisierten Kindern kaum Trost spenden.

Offenburg und Sindelfingen: Das Problem ist flächendeckend

Am idyllischen Gifizsee in Offenburg suchte ein 43-jähriger Mann gezielt den Kontakt zu einer Gruppe junger Mädchen. Seine perfide Taktik: Im Vorbeischwimmen griff er mehrere Mädchen unsittlich an. Man fragt sich unweigerlich: Wie viele solcher Vorfälle bleiben unentdeckt, weil sich die Opfer aus Scham nicht trauen, Anzeige zu erstatten?

Besonders widerwärtig mutet der Fall in Sindelfingen an, wo ein 66-jähriger Mann heimlich Fotos vom Brustbereich einer 14-Jährigen anfertigte. Das Mädchen saß ahnungslos im Bikini auf einer Bank, als der Täter die Gelegenheit nutzte. Nur aufmerksamen Badegästen sei es zu verdanken gewesen, dass der Mann gestellt werden konnte. Doch auch hier das gleiche Spiel: Nach den "kriminalpolizeilichen Maßnahmen" durfte der Tatverdächtige wieder gehen.

Die "drastische Maßnahme": Mehr Polizeipräsenz als Symptombekämpfung

Die angekündigte verstärkte Polizeipräsenz in Freibädern mag auf den ersten Blick beruhigend wirken. Doch ist das wirklich die Lösung? Müssen wir tatsächlich bewaffnete Beamte an jeden Badesee stellen, damit unsere Kinder unbehelligt schwimmen können? Diese Maßnahme bekämpft lediglich die Symptome einer viel tiefer liegenden gesellschaftlichen Fehlentwicklung.

Es drängt sich die Frage auf: Woher kommt diese erschreckende Häufung von Übergriffen? Warum fühlen sich offenbar immer mehr Männer dazu ermutigt, junge Mädchen in der Öffentlichkeit zu belästigen? Die Antwort liegt in der gescheiterten Migrations- und Integrationspolitik der vergangenen Jahre. Wenn Menschen aus Kulturen zu uns kommen, in denen Frauen als Menschen zweiter Klasse gelten und westlich gekleidete Mädchen als "Freiwild" betrachtet werden, dann sind solche Übergriffe die logische Konsequenz.

Ein Sommer der Angst statt unbeschwerten Badespaßes

Was bedeutet diese Entwicklung für unsere Gesellschaft? Eltern müssen sich nun zweimal überlegen, ob sie ihre Töchter allein ins Freibad lassen können. Junge Mädchen können nicht mehr unbeschwert im Bikini am Beckenrand sitzen, ohne fürchten zu müssen, heimlich fotografiert zu werden. Der Badespaß, einst Symbol für Freiheit und Lebensfreude, wird zum Spießrutenlauf.

Die Behörden appellieren an die Badegäste, "verdächtige Beobachtungen sofort zu melden". Ist das die neue Normalität? Müssen wir alle zu Hilfspolizisten werden, weil der Staat seiner grundlegendsten Aufgabe - dem Schutz seiner Bürger - nicht mehr nachkommen kann? Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sie ist ein Armutszeugnis für ein Land, das einst für Sicherheit und Ordnung stand.

Zeit für echte Konsequenzen

Es reicht nicht, die Polizeipräsenz zu erhöhen und auf die Wachsamkeit der Bürger zu setzen. Wir brauchen endlich eine Politik, die das Problem an der Wurzel packt. Das bedeutet: konsequente Abschiebung von Straftätern, härtere Strafen für sexuelle Übergriffe und vor allem eine Integrationspolitik, die klare Grenzen setzt und unsere Werte verteidigt.

Die Vorfälle in Baden-Württemberg sind kein Einzelphänomen, sondern Teil einer bundesweiten Entwicklung. Von Köln bis München, von Hamburg bis Stuttgart - überall das gleiche Bild: Frauen und Mädchen werden Opfer einer fehlgeleiteten Toleranz, die Täter mehr schützt als Opfer. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufstehen und sagen: Bis hierher und nicht weiter!

Unsere Kinder haben ein Recht darauf, unbeschwert aufzuwachsen. Sie haben ein Recht darauf, im Freibad zu planschen, ohne Angst vor Übergriffen haben zu müssen. Und wir als Gesellschaft haben die Pflicht, dieses Recht zu verteidigen - notfalls auch gegen eine Politik, die lieber wegschaut als hinzusehen. Die Sicherheit unserer Kinder darf nicht auf dem Altar einer falsch verstandenen Weltoffenheit geopfert werden. Es ist Zeit für eine Kehrtwende - bevor es zu spät ist.

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