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30.06.2025
19:51 Uhr

Sexuelle Übergriffe im Freibad Gelnhausen: Wenn Schutzräume zu Angsträumen werden

Was sich am 22. Juni im Barbarossabad in Gelnhausen abspielte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Mindestens acht Mädchen zwischen 11 und 16 Jahren wurden Opfer sexueller Belästigung – mitten im Schwimmbecken, am helllichten Tag, in einem Ort, der eigentlich Spaß und Erholung bieten sollte. Die mutmaßlichen Täter? Vier syrische Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren, die in Deutschland Schutz suchten und nun offenbar glauben, sich an wehrlosen Kindern vergreifen zu können.

Das Versagen hat System

Besonders erschreckend ist die anfängliche Nachlässigkeit des Schwimmbadpersonals. Erst als mehrere Mädchen sich hilfesuchend an die Mitarbeiter wandten, wurde reagiert. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele solcher Vorfälle bleiben unentdeckt? Wie viele Kinder trauen sich nicht, ihre Stimme zu erheben?

Die zwölfjährige Schülerin, die das Bad nach dem Vorfall besuchte, bringt es auf den Punkt: "Alleine wäre ich hier nicht geblieben." Ein Satz, der wie ein Faustschlag wirkt. Unsere Kinder haben Angst, in öffentliche Schwimmbäder zu gehen. Sie entwickeln Überlebensstrategien – niemals alleine unterwegs sein, immer in Gruppen bleiben, Telefonnummern der Eltern griffbereit haben. Ist das die neue Normalität, die wir akzeptieren sollen?

Posecks halbherzige Empörung

Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) findet erwartungsgemäß deutliche Worte: Die Täter hätten "kein Recht, hier zu bleiben". Doch im gleichen Atemzug warnt er davor, Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Diese reflexhafte Relativierung kennen wir zur Genüge. Natürlich verhalten sich nicht alle Flüchtlinge kriminell – aber müssen wir das wirklich jedes Mal betonen, wenn wieder einmal unsere Kinder zu Opfern werden?

"Wer als Asylbewerber Sexualstraftaten in Schwimmbädern begeht, hat aus meiner Sicht kein Recht, hier zu bleiben."

Schöne Worte, Herr Minister. Doch die Realität sieht anders aus. Die Abschiebung nach Syrien ist faktisch unmöglich, die Täter werden mit hoher Wahrscheinlichkeit hierbleiben. Bestenfalls erwartet sie eine milde Strafe, die sie aussitzen, um dann wieder auf unsere Straßen entlassen zu werden.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Das Landeskriminalamt Hessen versucht zu beschwichtigen: Schwimmbäder seien "keinesfalls ein Kriminalitätsschwerpunkt". 74 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in hessischen Bädern im vergangenen Jahr – das klingt nach wenig. Doch hinter jeder dieser Zahlen steht ein traumatisiertes Kind, eine zerstörte Unbeschwertheit, eine Familie in Angst.

Besonders brisant: Knapp 60 Prozent der Tatverdächtigen waren Nicht-Deutsche. Eine Zahl, die man in den Mainstreammedien gerne unter den Teppich kehrt. Dabei müsste sie Anlass für eine schonungslose Debatte sein: Warum schaffen wir es nicht, denjenigen, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten, konsequent die Tür zu weisen?

Ein Muster, das sich wiederholt

Der 30-jährige Badegast aus Gelnhausen bestätigt, was viele ahnen: Es habe "in den vergangenen Jahren immer mal wieder Vorfälle" gegeben – Körperverletzung, Randale, sexuelle Übergriffe. Doch darüber sei "nie groß berichtet worden". Ein Schelm, wer dabei an systematisches Vertuschen denkt. Wie viele Gelnhausens gibt es in Deutschland? Wie viele Schwimmbäder, in denen das Personal wegschaut, die Polizei beschwichtigt und die Politik relativiert?

Die neue deutsche Realität

Was bleibt, ist die traurige Erkenntnis: Unsere Schwimmbäder, einst Orte unbeschwerten Sommervergnügens, werden zu Angsträumen. Eltern müssen ihren Töchtern Selbstverteidigungsstrategien beibringen, statt ihnen das Schwimmen. Zwölfjährige entwickeln Fluchtpläne für den Ernstfall. Und die Politik? Die fordert "Trendwenden" und "konsequentes Handeln" – Phrasen, die wir seit Jahren hören, während die Probleme immer größer werden.

Die Bürger haben längst verstanden, was die politische Elite nicht wahrhaben will: Wir importieren uns Probleme, die wir nicht lösen können. Wer Millionen Menschen aus archaischen Gesellschaften aufnimmt, ohne klare Regeln durchzusetzen, der erntet, was er sät. Die Leidtragenden sind unsere Kinder, die in einer Gesellschaft aufwachsen müssen, in der selbst das Schwimmbad zum Gefahrenort wird.

Zeit für echte Konsequenzen

Es reicht nicht, wenn Bürgermeister Litzinger psychologische Betreuung für die Opfer anbietet. Es reicht nicht, wenn die Stadtpolizei verstärkt patrouilliert. Was wir brauchen, ist ein grundlegender Politikwechsel. Wer sich an unseren Kindern vergreift, muss das Land verlassen – ohne Wenn und Aber. Wer unsere Werte mit Füßen tritt, hat sein Gastrecht verwirkt.

Doch solange wir von Politikern regiert werden, die mehr Angst vor dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit haben als vor traumatisierten Kindern, wird sich nichts ändern. Die Mädchen von Gelnhausen sind nur die jüngsten Opfer einer verfehlten Migrationspolitik, die unsere Gesellschaft an den Rand des Erträglichen bringt. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser Politik bei den nächsten Wahlen eine klare Absage erteilt.

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