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04.07.2025
13:12 Uhr

Sexuelle Belästigung im Freibad: Wenn der Badespaß zum Albtraum wird

Die deutsche Freibadsaison 2025 hat kaum begonnen, da häufen sich bereits wieder die Schreckensmeldungen. Im baden-württembergischen Asperg sorgte ein besonders verstörender Vorfall für Entsetzen: Ein 25-jähriger Mann entblößte sich im Nichtschwimmerbereich und masturbierte auf einer Sprudelliege – direkt vor den Augen von Kindern und Jugendlichen.

Der Vorfall, der sprachlos macht

Was sich am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr im Freibad Asperg abspielte, lässt selbst hartgesottene Beobachter fassungslos zurück. Während Familien mit ihren Kindern einen entspannten Sommertag genießen wollten, machte es sich ein erwachsener Mann auf einer Sprudelliege im Nichtschwimmerbereich gemütlich – allerdings nicht zum Baden. Drei Teenager im Alter von 13 und 14 Jahren wurden unfreiwillig Zeugen, wie der Mann vor aller Augen masturbierte.

Die mutigen Jugendlichen reagierten vorbildlich: Statt wegzuschauen oder sich einschüchtern zu lassen, alarmierten sie umgehend die Bademeisterin. Der Betriebsleiter eskortierte den Täter in den Erste-Hilfe-Raum und verständigte die Polizei. Nach Aufnahme seiner Personalien wurde der 25-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt – ein Umstand, der bei vielen Bürgern für Kopfschütteln sorgen dürfte.

Das große Schweigen über die Täterherkunft

Besonders aufschlussreich ist, was die Polizei Ludwigsburg nicht sagt. Auf Nachfrage verweigerten die Beamten jegliche Auskunft zur Herkunft des Täters. Man veröffentliche "grundsätzlich keine persönlichen Angaben außer dem Alter von Tatverdächtigen", hieß es lapidar. Eine Praxis, die mittlerweile zum Standard geworden ist – immer dann, wenn die Wahrheit politisch unbequem werden könnte.

Diese Informationspolitik wirft Fragen auf: Warum diese plötzliche Verschwiegenheit? In Zeiten, in denen die Bürger ein Recht auf transparente Information haben, mutet diese Geheimniskrämerei befremdlich an. Oder sollte es etwa sein, dass die Herkunft des Täters nicht ins politisch gewünschte Narrativ passt?

Freibäder als rechtsfreie Räume?

Der Vorfall in Asperg reiht sich nahtlos in eine erschreckende Serie von Übergriffen ein, die deutsche Freibäder zunehmend zu No-Go-Areas für Familien machen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Laut Bundeskriminalamt waren im Jahr 2024 rund zwei Drittel der Tatverdächtigen bei sexuellen Übergriffen in Freibädern keine deutschen Staatsbürger. Die meisten Beschuldigten stammten aus Afghanistan und Syrien – Fakten, die in der öffentlichen Debatte gerne unter den Teppich gekehrt werden.

Erst kürzlich wurde im bayerischen Hof eine 12-Jährige von zwei Syrern im Alter von 18 und 20 Jahren massiv bedrängt. Die Männer drückten das Mädchen mehrfach unter Wasser und berührten sie unsittlich. Das Kind erlitt eine blutende Nase und musste medizinisch versorgt werden. In Gelnhausen kam es zu sexuellen Übergriffen auf junge Frauen durch vier Männer zwischen 18 und 28 Jahren. In Hamburg eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen zehn Personen zu einer handfesten Schlägerei.

Die Politik schaut weg – die Bürger leiden

Während sich die politische Elite in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, verwandeln sich deutsche Freibäder in Angsträume. Besonders junge Frauen und Mädchen können kaum noch unbesorgt schwimmen gehen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderung, doch die Realität in den Schwimmbädern zeigt: Die Probleme sind hausgemacht und das Resultat jahrelanger Fehlpolitik.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Wir brauchen keine weiteren Sonntagsreden über Integration und Willkommenskultur, sondern konsequente Maßnahmen zum Schutz unserer Bürger. Dazu gehören verstärkte Polizeipräsenz in Freibädern, konsequente Abschiebungen von Straftätern und ein Ende der Kuscheljustiz. Die Sicherheit unserer Kinder muss oberste Priorität haben – nicht die politische Korrektheit.

"Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen sexuellen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren."

Diese Meinung vertritt nicht nur unsere Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut. Es ist Zeit für einen echten Politikwechsel – bevor unsere Freibäder endgültig zu rechtsfreien Räumen verkommen.

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