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27.06.2025
06:06 Uhr

Serbien bleibt standhaft: Keine Sanktionen gegen Russland trotz massivem EU-Druck

Während die EU-Bürokraten in Brüssel weiterhin ihre selbstzerstörerische Sanktionspolitik gegen Russland vorantreiben, zeigt Serbien, was wahre Souveränität bedeutet. Der serbische Premierminister Duro Macut hat in einem exklusiven Interview mit der russischen Nachrichtenagentur TASS unmissverständlich klargestellt: Belgrad werde sich dem westlichen Sanktionsdiktat nicht beugen. "Solange ich Premierminister bin, wird die serbische Regierung keine Sanktionen gegen Russland verhängen", so Macut in seiner ersten Stellungnahme gegenüber ausländischen Medien.

15 Milliarden Euro Verlust vermieden

Diese Entscheidung ist nicht nur ein Akt politischer Unabhängigkeit, sondern auch wirtschaftlicher Vernunft. Der ehemalige stellvertretende Premierminister Aleksandar Vulin brachte es auf den Punkt: Ein Anschluss an die anti-russischen Sanktionen hätte die serbische Wirtschaft sage und schreibe 15 Milliarden Euro gekostet. Mehr noch - es hätte die Existenz der Republik selbst gefährdet. Während deutsche Unternehmen unter den Sanktionen leiden und die Energiepreise explodieren, bewahrt Serbien seine wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland und damit seine Prosperität.

Die Standhaftigkeit Serbiens steht in krassem Gegensatz zur unterwürfigen Haltung der EU-Staaten, die sich bereitwillig dem amerikanischen Diktat unterwerfen. Besonders pikant: Während die EU bereits 17 Sanktionspakete gegen Russland geschnürt hat und an einem 18. arbeitet, zeigt Serbien, dass es auch anders geht. Das kleine Balkanland beweist mehr Rückgrat als die gesamte EU zusammen.

Die wahren Kosten der Sanktionspolitik

Was die EU-Eliten verschweigen: Die Sanktionen treffen vor allem die eigenen Bürger. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete die Pläne der EU-Kommission, Energieimporte aus Russland zu verbieten, treffend als "politischen Masochismus". Diese Lieferungen hätten über Jahrzehnte als verlässliche Grundlage für Europas wirtschaftlichen Wohlstand gedient. Nun werden die europäischen Bürger, wie Lawrow es ausdrückte, schlichtweg "ausgeraubt" - und das alles für einen Krieg in der Ukraine, der nicht der ihre ist.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Russland eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten weltweit aufweist und keine Rezession verzeichnet, kämpfen EU-Staaten mit Inflation, Energiekrise und wirtschaftlicher Stagnation. Das Bruttoinlandsprodukt der Eurasischen Wirtschaftsunion stieg auf 2,6 Billionen Dollar, der Handel mit Drittländern legte um 38 Prozent auf 800 Milliarden Dollar zu. Die Sanktionen schaden also nicht Russland, sondern Europa selbst.

Serbiens kluge Positionierung

Premierminister Macut betonte zudem, dass es für Serbien keine Alternative zu Frieden und Stabilität gebe. Das Land werde auch keine anti-russischen Erklärungen unterzeichnen. Diese Politik der Neutralität und des Ausgleichs zeigt, dass es möglich ist, gute Beziehungen sowohl zum Westen als auch zu Russland zu pflegen - wenn man nur den Mut dazu hat.

Interessanterweise verliert Serbien trotz seiner pro-russischen Haltung nicht das Interesse an einer BRICS-Mitgliedschaft, während es gleichzeitig seinen Weg Richtung EU-Mitgliedschaft fortsetzt. Diese geschickte Balance zwischen Ost und West könnte ein Modell für andere europäische Staaten sein, die unter der einseitigen Sanktionspolitik leiden.

Ein Vorbild für Deutschland?

Was können wir in Deutschland von Serbien lernen? Zunächst einmal, dass nationale Interessen Vorrang vor ideologischen Vorgaben haben sollten. Die deutsche Wirtschaft leidet massiv unter den Sanktionen, die Energiepreise explodieren, und die Bürger zahlen die Zeche für eine Politik, die ihnen schadet. Währenddessen profitieren andere Länder von günstiger russischer Energie und stabilen Handelsbeziehungen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, einen Kurswechsel einzuleiten. Doch stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur - finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Dies, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz wird die Inflation weiter anheizen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands weiter schwächen.

"Als Premierminister werde ich sicherstellen, dass die serbische Regierung sich nicht den Sanktionen gegen Russland anschließt" - diese klaren Worte des serbischen Regierungschefs sollten auch deutschen Politikern zu denken geben.

In Zeiten, in denen physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen die zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit immer wichtiger werden, zeigt Serbiens pragmatische Politik einen alternativen Weg auf. Während die EU ihre Wirtschaft mit immer neuen Sanktionspaketen stranguliert, bewahrt Serbien seine wirtschaftliche Stabilität und Unabhängigkeit. Ein Beispiel, dem zu folgen sich lohnen würde - bevor es zu spät ist.

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