
Selenskyjs Milliardenforderung: Europas Steuerzahler sollen für ukrainische Soldaten bluten
Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während die europäischen Bürger unter explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation ächzen, präsentiert der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine neueste Rechnung: satte 65 Milliarden Dollar jährlich. Nicht etwa für den Wiederaufbau seines Landes oder humanitäre Hilfe – nein, der Mann im olivgrünen T-Shirt möchte, dass wir die Gehälter seiner Soldaten bezahlen.
Die Unverschämtheit hat einen Namen
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein Land, das sich ein Niedrigsteuersystem mit lächerlichen sechs Prozent Abgaben leistet, streckt die Hand nach den hart erarbeiteten Steuergeldern der Europäer aus. Während deutsche Arbeitnehmer mit Abgabenquoten von über 50 Prozent geschröpft werden, während französische Familien kaum noch über die Runden kommen, sollen wir nun auch noch die Lohnkosten einer fremden Armee schultern.
Selenskyj argumentiert allen Ernstes, seine Soldaten seien "die Waffen, die alle verteidigen". Eine bemerkenswerte Verdrehung der Tatsachen. Seit wann ist es die Aufgabe europäischer Steuerzahler, die Personalkosten ausländischer Streitkräfte zu übernehmen? Haben wir nicht genug eigene Probleme? Die marode Infrastruktur, die zusammenbrechenden Sozialsysteme, die explodierende Kriminalität in unseren Städten?
Das Fass ohne Boden
Bereits jetzt fließen über 35 Milliarden Euro jährlich aus dem Ausland in die ukrainische Staatskasse – mehr als die Hälfte des gesamten Staatshaushalts. Allein im Jahr 2025 sind nach Angaben des Kiewer Finanzministeriums schon 26 Milliarden Euro ausländischer Gelder geflossen. Doch das reicht dem ehemaligen Komiker offenbar nicht.
"Die Ukraine muss ein Defizit von 40 Milliarden Dollar schließen. Die ukrainische Drohnenproduktion benötigt heute 25 Milliarden Dollar im Jahr"
So rechnet Selenskyj vor. Man fragt sich unwillkürlich: Wo versickern diese astronomischen Summen? In einem Land, das seit Jahren als eines der korruptesten Europas gilt, dürfte die Antwort nicht schwer fallen.
Die willfährigen Helfer in Brüssel
Besonders pikant: Selenskyj hat seine Forderungen bereits mit der EU-Spitze besprochen. Ursula von der Leyen, António Costa, Emmanuel Macron – sie alle wurden bereits bearbeitet. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie diese Gespräche ablaufen. Die EU-Granden, die ohnehin eine merkwürdige Faszination für diesen Konflikt entwickelt haben, werden wohl kaum Nein sagen.
Es ist die gleiche Brüsseler Elite, die uns seit Jahren erzählt, wir müssten den Gürtel enger schnallen für das Klima, für die Transformation, für die Zukunft. Dieselbe Elite, die kein Problem damit hat, Milliarden in ein schwarzes Loch zu pumpen, während die eigenen Bürger unter der Last immer neuer Abgaben zusammenbrechen.
Die vergessene Neutralität
Für Österreich ist die Situation besonders brisant. Als neutrales Land haben wir eigentlich nichts in diesem Konflikt verloren. Doch die Realität sieht anders aus: Auch österreichische Steuergelder fließen über den EU-Umweg in die Ukraine. Ein klarer Bruch unserer verfassungsmäßig garantierten Neutralität.
Noch dazu hat uns Selenskyj mit der Stilllegung der Gaspipeline nach Baumgarten einen Bärendienst erwiesen. Die Energiepreise explodieren, die Versorgungssicherheit wackelt – und als Dank sollen wir jetzt auch noch seine Soldaten bezahlen?
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass jemand diesem Treiben Einhalt gebietet. Die Geduld der europäischen Bürger ist nicht unendlich. Während unsere eigenen Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, während junge Familien sich kein Eigenheim mehr leisten können, während unsere Infrastruktur verfällt, pumpen wir Milliarden in ein Land, dessen Präsident offenbar jegliches Maß verloren hat.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind diese 500 Milliarden Euro "Sondervermögen" anderes als Schulden, die unsere Kinder und Enkel noch abbezahlen werden? Und jetzt sollen noch weitere Milliarden für Selenskyjs Wunschliste draufgepackt werden?
Die Rechnung wird am Ende der europäische Steuerzahler bezahlen müssen. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Wie lange wollen wir zusehen, wie unser hart erarbeiteter Wohlstand für die Machtspiele anderer verpulvert wird?
Europa braucht Politiker, die wieder für ihre eigenen Bürger einstehen, nicht für die Interessen fremder Mächte. Es braucht eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: Die Sicherheit und der Wohlstand der eigenen Bevölkerung. Alles andere ist Verrat an den Menschen, die diesen Kontinent mit ihrer Arbeit am Laufen halten.

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