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17.09.2025
16:08 Uhr

Selenskyjs Kapitulation: Vom Siegesrausch zur bitteren Realität

Was für eine bemerkenswerte Kehrtwende! Der ukrainische Präsident, der noch vor Monaten vollmundig die Rückeroberung aller Gebiete inklusive der Krim verkündete, rudert nun zurück. In einem Interview mit ABC News definiert Wolodymyr Selenskyj plötzlich den Begriff "Sieg" neu – und zwar so kreativ, dass selbst geübte Rhetoriker vor Neid erblassen dürften.

Die neue Definition des Sieges: Hauptsache nicht komplett besetzt

"Sieg bedeutet für mich, dass Putin sein Ziel nicht erreicht hat, die Ukraine zu besetzen", so Selenskyj wörtlich. Man müsse schon zweimal hinschauen, um zu begreifen, was hier gerade passiert. Der Mann, der dreieinhalb Jahre lang täglich das Mantra der Wiederherstellung der Grenzen von vor 2014 predigte, erklärt nun, dass es schon ein Sieg sei, wenn Russland nicht das gesamte Land kontrolliere.

Diese rhetorische Volte ist nicht nur bemerkenswert, sie ist geradezu atemberaubend in ihrer Dreistigkeit. Es erinnert an einen Boxer, der nach zwölf Runden auf dem Boden liegend verkündet, er habe gewonnen, weil der Gegner ihn nicht getötet habe.

Die unbequeme Wahrheit über Russlands Ziele

Besonders pikant an Selenskyjs neuer Siegesdefinition ist die Tatsache, dass Russland niemals die Absicht hatte, die gesamte Ukraine zu besetzen. Weder Odessa noch die Westukraine standen je ernsthaft auf Moskaus Agenda. Die weiteste westliche Vorstöße erfolgten lediglich in Richtung Kiew – und das auch nur temporär.

"Die Ironie ist, dass die Ukraine die Teile der Regionen Cherson und Saporischschja, die derzeit unter russischer Kontrolle stehen, behalten hätte, wenn Selenskyj die Bedingungen des Friedensvertragsentwurfs vom Frühjahr 2022 akzeptiert hätte."

Doch damals intervenierten bekanntlich Großbritannien und Polen, um diese Verhandlungen zu torpedieren. Ein fataler Fehler, wie sich heute zeigt.

Trump als neuer Faktor im Spiel

Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat die Karten neu gemischt. Der 47. US-Präsident macht keine Hehl daraus, dass er den Konflikt beenden will – und zwar schnell. Selenskyj weiß genau, dass Trump keine Illusionen über eine Rückeroberung der verlorenen Gebiete hegt. Der ukrainische Präsident will es sich mit dem notorisch unberechenbaren Trump nicht verscherzen und passt seine Rhetorik entsprechend an.

Diese Anpassung ist nicht nur opportunistisch, sie ist überlebensnotwendig. Denn ohne amerikanische Unterstützung wäre die Ukraine längst kollabiert. Die gescheiterte Sommeroffensive 2023, trotz jahrelanger Vorbereitung und Milliarden-Investitionen des Westens, hat schonungslos offengelegt, dass militärisch nichts mehr zu holen ist.

Die Angst vor dem eigenen Volk

Selenskyjs Rhetorik-Akrobatik hat aber noch einen anderen Grund: die blanke Angst vor ultra-nationalistischen Kräften im eigenen Land. Ein offenes Eingeständnis der Niederlage könnte zu einem Aufstand führen – sowohl in der Zivilgesellschaft als auch in den Streitkräften. Also versucht er, die bittere Pille der territorialen Verluste mit semantischen Tricks zu versüßen.

Es ist ein gefährliches Spiel. Die militärisch-politische Dynamik favorisiert eindeutig Russland, und Selenskyj hat dies endlich akzeptiert. Die Frage ist nur, ob seine eigenen Landsleute diese Realität ebenfalls schlucken werden.

Was bedeutet das für Deutschland?

Für uns Deutsche sollte diese Entwicklung ein Weckruf sein. Jahrelang hat unsere Politik – insbesondere die grün dominierte Ampel-Koalition – Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt gepumpt. Geld, das hier dringend für Infrastruktur, Bildung und innere Sicherheit gebraucht würde. Stattdessen haben wir uns in einen Stellvertreterkrieg hineinziehen lassen, der unsere Energiepreise explodieren ließ und unsere Wirtschaft schwächte.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Deutschland braucht eine realistische Außenpolitik, die unsere eigenen Interessen in den Vordergrund stellt – nicht die Wunschträume ukrainischer Politiker oder transatlantischer Hardliner.

In Zeiten geopolitischer Unsicherheit und inflationärer Tendenzen empfiehlt es sich, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle wie Gold und Silber anzulegen. Diese bewährten Wertaufbewahrungsmittel bieten Schutz vor Währungsturbulenzen und politischen Verwerfungen.

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