
Selenskyj lehnt Gebietsabtretungen kategorisch ab - Friedensgespräche in Istanbul dennoch historischer Durchbruch
In einer überraschenden diplomatischen Entwicklung treffen sich heute russische und ukrainische Delegationen in Istanbul zu den ersten direkten Friedensgesprächen seit Frühjahr 2022. Während der ukrainische Präsident Selenskyj in Ankara weilt, macht er unmissverständlich klar: Eine Anerkennung der besetzten Gebiete als russisches Territorium werde es unter keinen Umständen geben.
Trump als treibende Kraft hinter den Verhandlungen
Bemerkenswert ist die Rolle des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der als Architekt dieser Friedensgespräche gilt. Selbst Kirill Dmitriev, Putins Investitionsbeauftragter, lobt Trump dafür, dass er "das Unmögliche möglich gemacht" habe. Die Biden-Administration hatte sich in den vergangenen Jahren als unfähig erwiesen, beide Seiten an einen Tisch zu bringen.
Dramatisch veränderte Ausgangslage
Die Position der Ukraine hat sich seit den letzten Gesprächen 2022 deutlich verschlechtert. Die westliche Unterstützung bröckelt, während Russland militärisch die Oberhand gewonnen hat. Besonders der Rückgang der US-Hilfen macht Kiew zu schaffen. Die von Deutschland großspurig versprochene "unerschütterliche Unterstützung" entpuppt sich zunehmend als leeres Versprechen.
NATO-Mitgliedschaft endgültig vom Tisch
Ein NATO-Beitritt der Ukraine scheint mittlerweile ausgeschlossen. Auch wenn deutsche Politiker wie Johann Wadephul weiterhin von einem "unumkehrbaren Weg in die NATO" schwadronieren - die Realität sieht anders aus. Die Ukraine wird sich wohl damit abfinden müssen, dauerhaft neutral zu bleiben.
Territoriale Fragen als Knackpunkt
Die größte Herausforderung bleibt die territoriale Frage. Russland hat vier ukrainische Oblaste formal annektiert, kontrolliert diese aber nicht vollständig. Eine Zypern-ähnliche Lösung mit faktischer, aber nicht rechtlicher Anerkennung der Besetzung könnte ein gangbarer Kompromiss sein.
Dass überhaupt verhandelt wird, ist bereits ein diplomatischer Durchbruch. Ob es zu einer Einigung kommt, hängt maßgeblich davon ab, ob die Ukraine unter dem massiven Druck des Westens zu Zugeständnissen bereit ist. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob der Wunsch nach Frieden stärker ist als das Festhalten an maximalistischen Forderungen.
"Wir sind zu Gesprächen und möglichen Kompromissen bereit", erklärte der russische Delegationsleiter Medinsky - ein deutliches Signal der Kompromissbereitschaft aus Moskau.
Die Verhandlungen in Istanbul könnten der erste Schritt zu einem Ende dieses verheerenden Krieges sein. Doch ohne schmerzhafte Kompromisse auf beiden Seiten wird es keinen Frieden geben. Die Frage ist nur, wie viel Leid noch nötig ist, bis diese Erkenntnis sich durchsetzt.

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