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20.07.2025
10:02 Uhr

Selenskijs Stuhl wackelt: Ukraine vor politischem Umbruch?

Die Tage des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij könnten gezählt sein. Diese brisante Einschätzung stammt nicht etwa aus dem Kreml, sondern aus Washington selbst. Der renommierte Investigativjournalist Seymour Hersh, bekannt für seine Enthüllungen zum My-Lai-Massaker und Abu-Ghuraib-Skandal, berichtet von wachsender Ungeduld in der US-Hauptstadt. Die Botschaft sei eindeutig: Selenskijs Zeit laufe ab.

Der wartende Nachfolger in London

Besonders pikant erscheint die Rolle des ehemaligen Oberbefehlshabers Waleri Saluschny. Der General, der Anfang 2024 von Selenskij entlassen und kurzerhand als Botschafter nach London abgeschoben wurde, gelte in Washington als aussichtsreichster Nachfolger. Was damals wie eine elegante Entsorgung eines unbequemen Konkurrenten aussah, könnte sich nun als strategischer Fehler erweisen. Denn Saluschny wartet offenbar nur auf seinen Moment.

Die Versetzung nach London war kein Zufall. Selenskij wollte den populären General aus dem Weg räumen - ein klassisches Manöver autokratischer Herrscher, die ihre Macht bedroht sehen. Doch die geografische Distanz schützt nicht vor politischen Ambitionen, besonders wenn diese aus Washington gefördert werden.

Demokratie auf Eis gelegt

Selenskijs demokratische Legitimation steht auf tönernen Füßen. Seine reguläre Amtszeit endete 2024, doch unter dem Deckmantel des Kriegsrechts blockierte er nationale Wahlen. Ein Schachzug, der in westlichen Demokratien eigentlich undenkbar wäre - aber offenbar toleriert wird, solange es den geopolitischen Interessen dient. Doch diese Toleranz scheint nun zu schwinden.

"Selenskij steht auf der Auswahlliste fürs Exil, wenn Präsident Donald Trump sich entscheidet, den Anruf zu machen"

Diese Worte aus Hershs Bericht lassen tief blicken. Der ukrainische Präsident, einst als Held der westlichen Welt gefeiert, könnte bald zum politischen Flüchtling werden. US-Vertreter spekulieren sogar über eine gewaltsame Entfernung, sollte Selenskij sich weigern, freiwillig abzutreten.

Schwindende Unterstützung im eigenen Land

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von einst 90 Prozent Zustimmung zu Beginn des Konflikts 2022 ist Selenskijs Popularität auf magere 52 Prozent geschrumpft. Noch alarmierender: 60 Prozent der Ukrainer wollen ihn nicht mehr im Amt sehen. Die militärischen Rückschläge und die katastrophale Wirtschaftslage haben ihren Tribut gefordert.

Selbst westliche Medien, lange Zeit unkritische Unterstützer Selenskijs, ändern allmählich ihren Ton. Berichte über autoritäre Tendenzen häufen sich. Die Fassade des demokratischen Freiheitskämpfers bröckelt zusehends. Washington signalisiert immer offener: "Es ist Zeit für eine Wahl und eine neue Führung."

Moskaus strategisches Kalkül

Russland beobachtet diese Entwicklung mit Interesse. Moskau hat bereits Zweifel an Selenskijs Legitimität geäußert und warnt, dass internationale Abkommen unter seiner Führung rechtlich anfechtbar seien. Eine clevere Strategie: Warum mit einem politisch angeschlagenen Präsidenten verhandeln, dessen Tage gezählt sind?

Die Ironie der Geschichte: Selenskij, der als Komiker begann und Präsident wurde, könnte bald wieder zur tragischen Figur werden - allerdings nicht auf der Bühne, sondern in der realen Politik. Sein Versuch, sich durch Kriegsrecht an der Macht zu halten, erinnert fatal an die Methoden jener Politiker, die er einst zu bekämpfen vorgab.

Was bedeutet das für Deutschland?

Für die deutsche Politik und die Steuerzahler könnte ein Machtwechsel in Kiew erhebliche Konsequenzen haben. Die Milliardenhilfen, die weiterhin in die Ukraine fließen, während hierzulande die Infrastruktur verfällt und die Bürger unter Inflation leiden, werden zunehmend hinterfragt. Ein neuer ukrainischer Präsident könnte die Karten neu mischen - möglicherweise sogar in Richtung Verhandlungen mit Russland.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einem Dilemma: Weiter bedingungslos ein politisch wankendes Regime unterstützen oder rechtzeitig die Weichen für eine neue Ukraine-Politik stellen? Die Geschichte lehrt uns, dass es klüger ist, auf das richtige Pferd zu setzen, bevor es zu spät ist.

Eines scheint sicher: Die kommenden Monate werden entscheidend für die Zukunft der Ukraine - und damit auch für die deutsche Außenpolitik. Selenskijs politisches Überleben hängt am seidenen Faden, und dieser Faden wird in Washington gehalten. Wenn Trump "den Anruf macht", könnte alles sehr schnell gehen.

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