
Schweizer Verzweiflungsmission: Wenn 39 Prozent Zölle zur nationalen Katastrophe werden
Die Eidgenossen befinden sich im Panikmodus. Während die deutsche Ampel-Koalition noch über Gendersternchen und Klimaneutralität debattierte, bevor sie im November zerbrach, kämpft die Schweiz nun um ihre wirtschaftliche Existenz. Ab Donnerstag drohen dem Alpenstaat US-Strafzölle von satten 39 Prozent – ein Schlag, der die exportorientierte Nation bis ins Mark treffen könnte.
Diplomatischer Offenbarungseid in letzter Minute
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, die gleichzeitig als Finanzministerin fungiert, und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich eilig auf den Weg nach Washington gemacht. Ihre Mission gleicht einem Bittgang: Sie wollen der Trump-Administration ein "noch attraktiveres Angebot" unterbreiten. Was genau dieses Angebot beinhalten soll, bleibt nebulös – ein Zeichen dafür, dass die Schweizer mit leeren Händen dastehen könnten.
Die Ironie der Geschichte: Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition von Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt, kämpft die Schweiz verzweifelt darum, überhaupt noch wettbewerbsfähig exportieren zu können.
Trump zeigt, wer die Macht hat
Der 47. US-Präsident Donald Trump demonstriert eindrucksvoll, was "America First" in der Praxis bedeutet. Mit chirurgischer Präzision setzt er die Zollkeule ein – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China, und für die kleine Schweiz gleich 39 Prozent. Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer nicht nach Washingtons Pfeife tanzt, zahlt die Zeche.
"Der Anruf war kein Erfolg, es gab kein gutes Ergebnis für die Schweiz", verriet ein Insider über das Telefonat zwischen Keller-Sutter und Trump. Diplomatisch fügte er hinzu: "Aber es gab keinen Streit."
Diese Aussage offenbart die ganze Misere: Die Schweizer wurden nicht einmal eines Streits gewürdigt. Sie wurden schlichtweg abgefertigt.
Die wirtschaftlichen Konsequenzen
Besonders bitter: Die Schweiz exportiert hauptsächlich Medikamente, Uhren, Maschinen, Kaffeekapseln, Käse und Schokolade in die USA. Alles Produkte, die nun mit einem Preisaufschlag von 39 Prozent versehen werden. Während die EU-Mitgliedstaaten, Großbritannien und Japan mit niedrigeren Zöllen davonkommen, wird die Schweiz zum Prügelknaben der Trump'schen Handelspolitik.
US-Handelsbeauftragter Jamieson Greer machte bereits deutlich, dass "in den kommenden Tagen" keine Änderungen zu erwarten seien. Die Zollsätze stünden "so gut wie fest". Ein vernichtender Schlag für die Schweizer Hoffnungen.
Lehren für Deutschland
Was können wir daraus lernen? Während unsere neue Regierung unter Merz und Klingbeil weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Inflation weiter anheizt, zeigt die Schweizer Krise, wie schnell ein Land wirtschaftlich an die Wand gefahren werden kann. Die über 5 Millionen Amerikaner, die gegen Trumps Politik protestieren, mögen moralisch im Recht sein – wirtschaftlich setzt der Präsident seine Agenda gnadenlos durch.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen nicht diversifiziert und einen Teil in krisensicheren Anlagen wie physischen Edelmetallen hält, könnte böse überrascht werden. Gold und Silber kennen keine Zölle, keine politischen Launen und keine diplomatischen Fehlschläge. Sie sind und bleiben der Fels in der Brandung wirtschaftlicher Turbulenzen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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