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20.09.2025
11:46 Uhr

Schweizer Schwimmbad feiert Erfolg: Einheimische erobern ihr Bad zurück

Die Schweiz zeigt einmal mehr, wie konsequentes Handeln zu positiven Ergebnissen führt. Während in Deutschland die Politik weiterhin vor unbequemen Wahrheiten die Augen verschließt, hat die Gemeinde Porrentruy im Kanton Jura bewiesen, dass man sehr wohl etwas gegen die zunehmenden Probleme in öffentlichen Einrichtungen unternehmen kann. Das dortige Freibad zieht nach einem Sommer mit Zugangsbeschränkungen für ausländische Gäste eine bemerkenswerte Bilanz: Die Besucherzahlen stiegen, die Saisonkartenverkäufe verdoppelten sich, und vor allem kehrten Ruhe und Sicherheit zurück.

Klare Worte aus der Schweiz

Lionel Maître, der politisch Verantwortliche für den Freizeitbereich, brachte es auf den Punkt: „Die Einheimischen haben ihr Schwimmbad zurückerobert. Nun haben wir dort wieder Ruhe und Gelassenheit." Diese Aussage mag in den Ohren deutscher Gutmenschen wie eine Provokation klingen, doch sie spiegelt schlicht die Realität wider. Jahrelang hatten sich die Bürger von Porrentruy mit Pöbeleien, Belästigungen und Gewalt herumschlagen müssen – verursacht durch eine ganz bestimmte Klientel, die man hierzulande nicht beim Namen nennen darf.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 818 Saisonabonnements wurden verkauft, doppelt so viele wie im Vorjahr. Die Tageseintritte stiegen von 37.000 auf 40.000. Das sind keine abstrakten Statistiken, sondern der Beweis dafür, dass sich die einheimische Bevölkerung ihr Schwimmbad tatsächlich zurückgeholt hat. Familien trauen sich wieder ins Bad, Eltern müssen sich keine Sorgen mehr um ihre Töchter machen, und ältere Menschen können wieder unbehelligt ihre Bahnen ziehen.

Die unbequeme Wahrheit über die Störenfriede

Besonders aufschlussreich ist, wer genau vom Schwimmbad ferngehalten wurde. Es waren, so die Betreiber, vor allem „französische Touristen", die sich danebenbenommen hätten. Doch wer zwischen den Zeilen lesen kann, versteht sofort: Es geht nicht um Pierre und Marie aus Lyon, sondern um jene „Franzosen" mit Migrationshintergrund aus dem Maghreb, die auch in deutschen Freibädern für Schlagzeilen sorgen. Die Schweizer haben den Mut, das Problem anzupacken – wenn auch mit diplomatischen Formulierungen.

Während deutsche Politiker noch immer von „Einzelfällen" faseln und die Augen vor der Realität verschließen, handelt man in der Schweiz pragmatisch. Das Verbot galt zwar formal für alle ausländischen Gäste, doch die Ausnahmen für Personen mit Wohnsitz oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz zeigen, dass man sehr wohl zu differenzieren weiß. Es geht nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern um den Schutz der eigenen Bevölkerung vor jenen, die sich nicht an die Regeln halten wollen.

Deutschland könnte lernen – will aber nicht

Was in Porrentruy funktioniert, wäre auch in Mannheim, Düsseldorf oder Berlin möglich. Doch während die Schweizer ihre Probleme lösen, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimagerechtigkeit. Die deutsche Politik, allen voran die gescheiterte Ampel-Koalition, hat es jahrelang versäumt, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen. Selbst unter der neuen Großen Koalition mit Friedrich Merz als Bundeskanzler scheint sich wenig zu ändern – trotz vollmundiger Versprechen im Wahlkampf.

Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Zunahme von Gewaltdelikten, Messerattacken sind an der Tagesordnung, und in vielen Freibädern herrscht das Recht des Stärkeren. Doch statt konsequent durchzugreifen, werden Kritiker als „rechts" diffamiert und mundtot gemacht. Die Schweizer zeigen, dass es auch anders geht – wenn der politische Wille vorhanden ist.

Weitere Verschärfungen geplant

Besonders bemerkenswert: Die Verantwortlichen in Porrentruy ruhen sich nicht auf ihrem Erfolg aus. Für die kommende Saison sind weitere Maßnahmen im Gespräch. Saisonkarten sollen künftig nur noch an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz ausgegeben werden, Tageskarten für französische Gäste ausschließlich online mit vollständiger Registrierung erhältlich sein. Ausländische Minderjährige dürfen weiterhin nur in Begleitung Erwachsener ins Bad.

Diese Maßnahmen mögen hart klingen, doch sie sind die logische Konsequenz jahrelanger Fehlentwicklungen. Wenn sich bestimmte Gruppen nicht an die Regeln halten wollen, muss man sie eben aussperren. So einfach ist das. Die Schweizer haben verstanden, dass Toleranz keine Einbahnstraße sein darf und dass die Sicherheit der eigenen Bevölkerung Vorrang hat.

Ein Vorbild für ganz Europa

Was in Porrentruy geschieht, sollte Schule machen. Nicht nur in der Schweiz, sondern in ganz Europa müssen wir uns die Frage stellen: Wollen wir weiterhin zusehen, wie unsere öffentlichen Räume zu rechtsfreien Zonen verkommen? Oder haben wir endlich den Mut, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln?

Die Schweizer haben ihre Antwort gegeben. Sie haben gezeigt, dass man sehr wohl etwas gegen die importierte Kriminalität und Respektlosigkeit unternehmen kann. Es braucht nur den politischen Willen und den Mut, sich dem Geschrei der ewigen Empörten zu widersetzen. Die Bürger von Porrentruy können wieder unbeschwert schwimmen gehen – ein Luxus, von dem viele Deutsche nur träumen können.

Es wird Zeit, dass auch wir in Deutschland endlich aufwachen und dem Schweizer Beispiel folgen. Die Alternative ist ein weiterer Niedergang unserer Gesellschaft, in der sich die anständigen Bürger immer weiter zurückziehen müssen, während die Chaoten das Feld übernehmen. Das kann und darf nicht die Zukunft sein – weder für uns noch für unsere Kinder.

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