
Schweizer Freibad-Regelung: Wie Mainstream-Medien aus Sicherheitsmaßnahmen einen Skandal konstruieren
Die Schweizer Gemeinde Porrentruy sorgt derzeit für europaweite Schlagzeilen – allerdings nicht wegen der tatsächlichen Fakten, sondern wegen einer orchestrierten Medienkampagne, die aus einer nachvollziehbaren Sicherheitsmaßnahme einen vermeintlichen Ausländerskandal konstruiert. Was sich hier abspielt, ist ein Lehrstück in manipulativer Berichterstattung, das zeigt, wie weit sich der Mainstream-Journalismus von seiner eigentlichen Aufgabe entfernt hat.
Die Fakten: Was wirklich beschlossen wurde
Betrachtet man den Aushang der Gemeinde Porrentruy genauer, offenbart sich eine völlig andere Realität als die, welche uns die Medien verkaufen wollen. Die temporäre Zugangsregelung für das örtliche Freibad, gültig vom 4. Juli bis 31. August 2025, richtet sich keineswegs pauschal gegen "Ausländer". Vielmehr dürfen folgende Personengruppen das Bad besuchen: Schweizer Bürger, Inhaber einer gültigen Aufenthaltsbewilligung, Personen mit Arbeitsbewilligung sowie Inhaber einer gültigen Aufenthaltskarte.
Das bedeutet im Klartext: Jeder legal in der Schweiz lebende oder arbeitende Mensch – unabhängig von seiner Nationalität – hat weiterhin Zutritt zum Freibad. Die Maßnahme richtet sich ausschließlich gegen Personen ohne gültigen Aufenthaltsstatus, insbesondere gegen problematische Tagesgäste aus dem nahen Frankreich, die in der Vergangenheit durch Übergriffe, Belästigungen und Gewalt aufgefallen waren.
Die Medienlüge: Wie aus Sicherheit "Fremdenfeindlichkeit" wird
Was machen die selbsternannten Qualitätsmedien aus dieser differenzierten Regelung? Sie verdrehen die Tatsachen bis zur Unkenntlichkeit. "Schweizer Freibad sperrt Ausländer aus", titelt die Bild-Zeitung reißerisch. "Nur noch Einheimische dürfen schwimmen", behauptet die Welt wahrheitswidrig. Die österreichische Heute.at spricht von "verbannten Ausländern", während die NZZ und der Tagesspiegel pauschal "Franzosen" die Schuld zuschieben.
Diese Art der Berichterstattung ist nicht nur irreführend – sie ist bewusste Desinformation im Dienste einer politischen Agenda.
Die Wahrheit ist: Hier werden keine "Ausländer" diskriminiert. Hier wird lediglich sichergestellt, dass nur Personen mit legalem Aufenthaltsstatus Zugang erhalten. Eine Maßnahme, die in Zeiten steigender Kriminalität und zunehmender Sicherheitsprobleme mehr als nachvollziehbar erscheint.
Das größere Bild: Warum diese Verzerrung?
Diese orchestrierte Empörungswelle offenbart ein tieferliegendes Problem unserer Medienlandschaft. Anstatt sachlich über lokale Sicherheitsmaßnahmen zu berichten, wird reflexartig die Rassismus-Keule geschwungen. Warum? Weil es ins politische Narrativ passt. Weil man damit Stimmung gegen konservative Positionen machen kann. Weil man damit suggerieren kann, dass jede Maßnahme zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung automatisch "rechts" und damit verwerflich sei.
Dabei zeigt gerade dieses Beispiel, wie dringend notwendig solche Maßnahmen geworden sind. Wenn Freibäder zu No-Go-Areas werden, wenn Familien sich nicht mehr sicher fühlen können, wenn Gewalt und Belästigung zum Alltag gehören – dann ist es die verdammte Pflicht der Verantwortlichen, zu handeln. Genau das hat Porrentruy getan.
Die Heuchelei der Politik
Besonders perfide wird es, wenn nun ausgerechnet jene Politiker, die durch ihre Politik der offenen Grenzen und mangelnden Kontrolle diese Probleme erst geschaffen haben, von einem "Imageschaden" sprechen. Welcher Imageschaden wiegt schwerer? Der vermeintliche Schaden durch eine temporäre Sicherheitsmaßnahme oder der reale Schaden durch Gewalt, Übergriffe und Kriminalität?
Die Antwort kennt jeder, der noch bei klarem Verstand ist. Doch in unserer durchideologisierten Medienlandschaft zählt nicht mehr die Realität, sondern nur noch die politisch korrekte Erzählung. Und die lautet: Jede Maßnahme zur Durchsetzung von Recht und Ordnung ist automatisch "rechts", "populistisch" oder "fremdenfeindlich".
Zeit für Klartext
Es wird höchste Zeit, dass wir uns von dieser Bevormundung durch Mainstream-Medien befreien. Die Bürger von Porrentruy haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem Freibad. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre lokalen Behörden angemessene Maßnahmen ergreifen. Und sie haben vor allem ein Recht darauf, dass über diese Maßnahmen wahrheitsgemäß berichtet wird.
Was wir hier erleben, ist keine Berichterstattung mehr – es ist Propaganda. Es ist der Versuch, durch bewusste Falschdarstellung politische Stimmung zu machen. Es ist die Verachtung der Medien gegenüber den berechtigten Sicherheitsinteressen der Bürger.
Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen durchschauen dieses Spiel. Sie informieren sich abseits des Mainstreams, hinterfragen die vorgefertigten Narrative und bilden sich ihre eigene Meinung. Und sie erkennen: Was in Porrentruy geschieht, ist keine Diskriminierung, sondern der verzweifelte Versuch einer kleinen Gemeinde, wieder Herr der Lage zu werden.
In Zeiten, in denen physische Sicherheit immer mehr zur Mangelware wird, gewinnen auch andere Formen der Absicherung an Bedeutung. Während Gemeinden wie Porrentruy um die Sicherheit ihrer Bürger kämpfen, sollten diese auch über die finanzielle Absicherung nachdenken. Physische Edelmetalle bieten hier eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung und gehören als stabilisierender Faktor in jedes ausgewogene Anlageportfolio.
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