
Schwedische Mädchen als Killer: Der blutige Preis falscher Toleranz
Was ist nur aus dem Land von Pippi Langstrumpf geworden? Während deutsche Politiker noch immer von der skandinavischen Idylle schwärmen, zeigt die brutale Realität ein anderes Bild: In Schweden bieten mittlerweile 15-jährige Mädchen ihre Dienste als Auftragskillerinnen an. Die schwedische Staatsanwältin Ida Arnell berichtete kürzlich von einem Fall, der selbst hartgesottene Ermittler erschütterte: Eine 15-Jährige wurde angeheuert, um einem Mann in den Kopf zu schießen – und sie tat es.
Wenn Kinder zu Mördern werden
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein im vergangenen Jahr wurden etwa 280 Minderjährige zwischen 15 und 17 Jahren wegen Mordes, Totschlags und anderer Gewaltverbrechen angeklagt. Besonders perfide: Die kriminellen Banden nutzen gezielt die schwedische Gesetzeslage aus, nach der die Strafmündigkeit erst mit 15 Jahren beginnt. Die Mädchen müssten dabei zeigen, dass sie "noch zielgerichteter und tougher sind als die Jungs", so die Staatsanwältin. Ein perverser Wettbewerb um die brutalste Tat.
Schwedens Justizminister Gunnar Strömmer räumte bereits im April ein, dass die Rolle von Frauen und Mädchen in kriminellen Netzwerken lange unterschätzt worden sei. Eine späte Erkenntnis, die zeigt, wie blind die schwedische Politik jahrelang für die Realität auf ihren Straßen war. Während man sich in Gender-Debatten verlor, explodierten die Kriminalitätsstatistiken.
Ein Land versinkt im Chaos
Die Dimension des Problems wird erst bei genauerer Betrachtung deutlich: In den ersten 27 Tagen des Januars gab es exakt 27 Bombenexplosionen – eine pro Tag. Im Jahr 2023 waren es insgesamt 351 Explosionen. Von 2018 bis 2023 verzeichnete Schweden etwa 1.000 durchgeführte oder geplante Bombenexplosionen. Im selben Zeitraum ereigneten sich 40.000 Vergewaltigungen. Das einstige Vorzeigeland gehört mittlerweile zu den Top 5 der Länder mit den meisten Vergewaltigungen weltweit.
"Vorurteile über die Rolle von Frauen und Mädchen in der Kriminalität bergen die Gefahr, dass sie weder als Kriminelle noch als hilfsbedürftige Menschen wahrgenommen werden", so Justizminister Strömmer.
Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, wie sehr sich die schwedische Politik noch immer in ideologischen Scheindebatten verliert, während das Land brennt. Statt endlich die wahren Ursachen zu benennen, beschäftigt man sich mit der Frage, ob weibliche Kriminelle ausreichend wahrgenommen werden.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Die schwedische Koordinierungsstelle für Alkohol- und Drogenmissbrauch führt derzeit eine Studie zur Rolle von Frauen in kriminellen Vereinigungen durch. Co-Autorin Maria Ljuslin berichtet, dass zwei Drittel der im Drogenhandel tätigen Frauen auch Opfer sexueller Gewalt geworden seien. Ein Teufelskreis aus Gewalt und Kriminalität, der sich immer schneller dreht.
Doch während die schwedischen Behörden Studien durchführen und über Traumata philosophieren, eskaliert die Gewalt auf den Straßen weiter. Die Banden rekrutieren gezielt immer jüngere Täter, nutzen die laschen Gesetze aus und machen aus Kindern Killer. Ein System, das in seiner Perversion kaum zu überbieten ist.
Deutschland sollte gewarnt sein
Was in Schweden passiert, ist kein isoliertes Phänomen, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik. Eine Politik, die Multikulti-Träume über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellte. Eine Politik, die wegschaute, als sich Parallelgesellschaften bildeten. Eine Politik, die Toleranz predigte, während kriminelle Banden ihre Strukturen aufbauten.
Die Entwicklung in Schweden sollte Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Auch hierzulande steigt die Kriminalität dramatisch an, auch hier werden Messerangriffe zur traurigen Normalität. Die zunehmende Gewalt ist das direkte Ergebnis einer Fehlpolitik, die wir nicht länger akzeptieren können. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land und seine Bürger regieren – nicht gegen sie. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.
Während in Berlin noch über Gendersternchen debattiert wird, zeigt Schweden bereits, wohin der Weg führt: In ein Land, in dem 15-jährige Mädchen als Auftragskillerinnen arbeiten und Bombenexplosionen zum Alltag gehören. Es ist höchste Zeit, dass wir aus den Fehlern unserer Nachbarn lernen – bevor es zu spät ist.
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