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23.08.2025
14:22 Uhr

Schweden vor dem Kollaps: Geburtenrate stürzt auf historisches Tief

Die schwedische Gesellschaft steht vor einer demographischen Katastrophe, die das Land in seinen Grundfesten erschüttert. Mit nur noch 49.700 Geburten im ersten Halbjahr 2025 – dem niedrigsten Stand seit 2002 – offenbart sich das ganze Ausmaß einer gesellschaftlichen Fehlentwicklung, die ihre Wurzeln in jahrzehntelanger linker Ideologiepolitik hat.

Der demographische Selbstmord einer Nation

Was sich in Schweden abspielt, gleicht einem Lehrstück über die Folgen einer Politik, die traditionelle Werte systematisch zerstört hat. Trotz einer Bevölkerung von mittlerweile 10,5 Millionen Menschen – gegenüber 9 Millionen im Jahr 2002 – werden heute weniger Kinder geboren als vor 23 Jahren. Die Geburtenrate sei auf katastrophale 1,43 Kinder pro Frau gesunken, weit unter dem für den Bevölkerungserhalt notwendigen Wert von 2,0.

Guadalupe Andersson, Bevölkerungsstatistikerin beim schwedischen Statistikamt, bestätigt die düsteren Zahlen: Der geringe Bevölkerungszuwachs der Jahre 2024 und 2025 sei nicht nur auf höhere Auswanderungszahlen zurückzuführen, sondern maßgeblich darauf, dass schlichtweg weniger Kinder geboren würden.

Die wahren Schuldigen werden verschwiegen

Während die offiziellen Stellen von "hohen Wohnungspreisen" und "wirtschaftlicher Unsicherheit" sprechen, liegt die Wahrheit tiefer: Eine ultra-individualistische Gesellschaft, in der Kinder als Karrierehindernis gelten, in der Gender-Ideologie wichtiger ist als Familiengründung, und in der die Selbstverwirklichung über allem steht – das ist das wahre Gift, das Schwedens Zukunft zerstört.

Die tatsächliche Geburtenrate ethnischer Schwedinnen dürfte noch erheblich niedriger liegen als die offiziellen Statistiken zeigen, da diese alle in Schweden lebenden Frauen einschließen – auch jene aus Einwanderergruppen mit traditionell höheren Geburtenraten.

Ein Teufelskreis der Selbstzerstörung

Die Konsequenzen dieser Entwicklung seien verheerend: Eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung müsse Renten und Gesundheitsversorgung für eine rapide wachsende Zahl von Senioren finanzieren. Personalmangel in allen gesellschaftlichen Bereichen, kollabierende Immobilienmärkte in ländlichen Gebieten und ein Steuersystem, das den Wohlfahrtsstaat nicht mehr tragen könne – all das stehe Schweden bevor.

Besonders alarmierend: Im ersten Halbjahr 2025 starben 47.000 Menschen – 1.400 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Kombination aus sinkenden Geburten und steigenden Todeszahlen beschleunigt die demographische Krise zusätzlich. Ohne massive Zuwanderung würde Schwedens Bevölkerung bereits dramatisch schrumpfen – doch selbst die fortgesetzte Masseneinwanderung unter der aktuellen Tidö-Regierung konnte nur einen mickrigen Zuwachs von 5.000 Menschen im ersten Halbjahr 2025 bewirken.

Der Preis der Ideologie

Was wir in Schweden beobachten, ist das Ergebnis einer Politik, die systematisch die Familie als Keimzelle der Gesellschaft zerstört hat. Wenn Frauen lieber abtreiben, als einen Jungen zur Welt zu bringen – wie andere Berichte aus Schweden zeigen – wenn Karriere wichtiger ist als Kinder, wenn der Staat die Erziehung übernimmt und traditionelle Geschlechterrollen als "rückständig" gelten, dann darf man sich über die Konsequenzen nicht wundern.

Die schwedischen Behörden prognostizieren, dass sich das Verhältnis zwischen Erwerbstätigen und Rentnern innerhalb von 30 Jahren halbieren werde, sollte der Trend anhalten. Ein Szenario, das nicht nur Schweden, sondern ganz Westeuropa bedroht – auch Deutschland steuert mit seiner familienfeindlichen Politik der Ampel-Nachfolger auf ähnliche Verhältnisse zu.

Zeit für eine Kehrtwende

Die schwedische Tragödie sollte uns allen eine Warnung sein. Wenn wir nicht zu traditionellen Werten zurückkehren, wenn wir Familie und Kinder nicht wieder in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft stellen, werden wir denselben Weg gehen. Die Zeit der Experimente mit Gender-Ideologie und radikalem Individualismus muss ein Ende haben – bevor es zu spät ist.

Statt in ideologische Luftschlösser zu investieren, sollten Regierungen endlich wieder Familien fördern, Elternschaft attraktiv machen und traditionelle Werte stärken. Nur so lässt sich der demographische Niedergang noch aufhalten. Schweden zeigt uns, wohin der andere Weg führt: in den Untergang.

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