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24.11.2025
07:28 Uhr

Schuldenwahnsinn ohne Ende: Merz-Regierung plant 180 Milliarden Euro neue Kredite

Die Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz scheint das Versprechen gebrochener Wahlkampfversprechen nahtlos fortzusetzen. Während der CDU-Chef noch im Wahlkampf vollmundig verkündete, keine neuen Schulden aufnehmen zu wollen, präsentiert seine Regierung nun einen Haushaltsentwurf, der es in sich hat: Satte 180 Milliarden Euro neue Kredite sollen 2026 aufgenommen werden. Ein Schlag ins Gesicht aller steuerzahlenden Bürger.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Der Bundeshaushalt 2026 offenbart die ganze Misere deutscher Finanzpolitik. Bei geplanten Ausgaben von 524,54 Milliarden Euro stehen lediglich 426,57 Milliarden Euro an Einnahmen gegenüber. Die Differenz? Fast 98 Milliarden Euro, die über neue Kredite finanziert werden müssen. Doch damit nicht genug: Rechnet man die schuldenfinanzierten Sondervermögen hinzu, explodiert die Neuverschuldung auf über 180 Milliarden Euro.

Was besonders perfide erscheint: Die Regierung umgeht die eigentlich sinnvolle Schuldenbremse durch eine Reihe von Ausnahmen. In der gesamten Legislaturperiode summieren sich die neuen Schulden auf astronomische 850 Milliarden Euro. Das sind Summen, die künftige Generationen in eine erdrückende Schuldenknechtschaft zwingen werden.

Wohin fließt das Geld wirklich?

Ein Blick auf die einzelnen Etats zeigt, wo die Prioritäten dieser Regierung liegen. Das Arbeitsministerium verschlingt mit 197,34 Milliarden Euro den größten Batzen - allein 128 Milliarden davon für die Rente. Ein System, das längst reformbedürftig wäre, wird weiter mit Milliarden am Leben erhalten, statt endlich nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Der Verteidigungshaushalt explodiert förmlich von 62,3 auf 82,69 Milliarden Euro. Zusammen mit dem Sondervermögen Bundeswehr stehen über 108 Milliarden Euro zur Verfügung. Während unsere Infrastruktur verfällt und die Bildung am Boden liegt, rüstet Deutschland massiv auf. Die Frage, ob diese Summen tatsächlich effizient eingesetzt werden oder in der berüchtigten Bundeswehr-Bürokratie versickern, stellt offenbar niemand.

Die Mogelpackung "Investitionen"

Besonders dreist ist die Rechtfertigung der Regierung für diese Schuldenberge. Man spreche von "notwendigen Investitionen" in Infrastruktur, Bildung und Klimaschutz. Doch das renommierte Ifo-Institut entlarvte diese Behauptung bereits als das, was sie ist: eine Mogelpackung. Viele der als Investitionen deklarierten Ausgaben seien in Wahrheit Darlehen an die Sozialversicherungen oder internationale Hilfen - Geld, das niemals produktiv in Deutschland wirken wird.

Die angeblichen 118 Milliarden Euro an Investitionen mögen auf dem Papier beeindruckend klingen. Doch wenn ein Großteil davon für ideologische Projekte wie "Klimaneutralität" verpulvert wird, während unsere Straßen zerfallen und Brücken einstürzen, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.

Ein neues Digitalministerium als Feigenblatt

Als wäre der aufgeblähte Staatsapparat nicht schon groß genug, leistet sich die Regierung nun auch noch ein eigenes Digitalministerium mit 1,36 Milliarden Euro Budget. Ein weiterer Wasserkopf in der Berliner Bürokratie, der vermutlich mehr Probleme schaffen als lösen wird. Während andere Länder längst digitale Vorreiter sind, bastelt Deutschland an neuen Ministerien herum.

Die Inflation als versteckte Steuer

Was die Regierung verschweigt: Diese massive Neuverschuldung wird die Inflation weiter anheizen. Jeder Bürger zahlt die Zeche durch steigende Preise, während sein Erspartes entwertet wird. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz angekündigt hat, werden diese Spirale nur beschleunigen. Es ist eine versteckte Steuer, die besonders die Mittelschicht und Rentner trifft.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt, während Papierwährungen kamen und gingen. Als krisensichere Beimischung zum Portfolio bieten sie Schutz vor der unverantwortlichen Geldpolitik unserer Regierenden.

Das Fazit: Ein Verrat am Wähler

Die Große Koalition unter Friedrich Merz entpuppt sich als Fortsetzung der desaströsen Ampel-Politik mit anderen Mitteln. Statt endlich die Ausgaben zu begrenzen und den Staat zu verschlanken, wird munter weiter Geld ausgegeben, das wir nicht haben. Die Rechnung werden unsere Kinder und Enkel bezahlen müssen - mit Zinsen, die über Generationen hinweg ihre Steuerlast erhöhen werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin dieser Weg führt: in den finanziellen Ruin unseres Landes. Die Politik muss endlich wieder für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Doch von dieser Regierung ist offenbar nichts anderes zu erwarten als gebrochene Versprechen und neue Schuldenberge.

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