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24.06.2025
14:46 Uhr

Schuldenwahnsinn der Großen Koalition: Ein Verrat an unseren Kindern

Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz hat ihre wahre Fratze gezeigt. Kaum im Amt, wirft sie alle Versprechen über Bord und stürzt Deutschland in eine beispiellose Schuldenspirale. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm findet deutliche Worte für diesen politischen Offenbarungseid: Es handle sich um ein "Vergehen an der jungen Generation". Selten wurde die Verantwortungslosigkeit der politischen Elite so schonungslos entlarvt.

Rekordverschuldung statt solider Haushaltspolitik

Was sich in Berlin abspielt, gleicht einem finanzpolitischen Amoklauf. Die Bundesregierung plant eine Neuverschuldung in schwindelerregender Höhe. Unter dem Deckmantel der Verteidigungsausgaben und notwendiger Investitionen öffnet die Große Koalition alle Schleusen. Dabei hatte Friedrich Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Täuschungsmanöver.

Grimm, Professorin an der Technischen Universität Nürnberg und Mitglied im Sachverständigenrat, legt den Finger in die Wunde. Zwar seien höhere Verteidigungsausgaben angesichts der verschärften Sicherheitslage notwendig, doch der eingeschlagene Weg sei grundfalsch. Statt die Ausgaben perspektivisch aus dem Kernhaushalt zu stemmen, greife man zur bequemsten aller Lösungen: Man verschulde sich auf Kosten kommender Generationen.

Der Überbietungswettbewerb der Ministerien

Was Grimm als "Überbietungswettbewerb" bezeichnet, ist nichts anderes als die hemmungslose Selbstbedienungsmentalität der politischen Klasse. Wenn das Geld erst einmal da sei, werde es auch ausgegeben - eine banale Wahrheit, die in Berlin offenbar niemand hören will. Jedes Ministerium fordere nun immense Summen, weil es befürchte, sonst bei der Verteilung zu kurz zu kommen. Ein Teufelskreis, der genau das produziert, was die Schuldenbremse eigentlich verhindern sollte.

Besonders pikant: Selbst die Grünen, die sonst bei jeder Gelegenheit neue Ausgabenprogramme fordern, werfen der Bundesregierung nun vor, beim Haushalt zu tricksen. Wenn ausgerechnet diese Partei die fiskalische Vernunft für sich entdeckt, muss es wirklich schlimm stehen. Merz und Klingbeil hätten versprochen, jeden Euro aus dem Schuldenfonds in neue Investitionen zu stecken. Die Realität sehe anders aus.

Der aufgeblähte Sozialetat als heilige Kuh

Während bei der Verteidigung plötzlich Geld keine Rolle mehr spielt, bleibt der monströse Sozialetat unangetastet. Grimm nennt konkrete Reformvorschläge: Eine moderate Anhebung des Rentenalters, eine Anpassung der Bestandsrenten an die Preisentwicklung statt an die Löhne, die Wiedereinführung des Nachhaltigkeitsfaktors. Alles vernünftige Maßnahmen, die in anderen Ländern längst umgesetzt wurden.

Doch was macht die Große Koalition? Sie ignoriert jeden Reformvorschlag und zementiert stattdessen den Status quo. Der Koalitionsvertrag schweigt sich zu diesen drängenden Fragen aus. Auch bei der Pflege- und Krankenversicherung müssten die Ausgaben eigentlich eingedämmt werden. Stattdessen stopft man die Löcher mit Schulden - ein Armutszeugnis für eine Regierung, die vorgibt, Verantwortung für Deutschland übernehmen zu wollen.

Die schweigende Jugend und ihre gestohlene Zukunft

Grimms Appell an die junge Generation könnte deutlicher nicht sein: Sie müssten "viel lauter werden und gegen diese Politik protestieren". Denn es sei ihre Zukunft, die hier verspielt werde. In einer Welt, die nicht sicherer, sondern unsicherer werde, raube man den kommenden Generationen jeden Handlungsspielraum.

Während die Jugend für vermeintliche Klimagerechtigkeit auf die Straße geht und sich an Straßen festklebt, schweigt sie zur größten Ungerechtigkeit überhaupt: der systematischen Plünderung ihrer finanziellen Zukunft. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 - all das werde Generationen auf Jahre hinaus zwingen, Zinsen durch Steuern und Abgaben zu finanzieren.

Ein düsteres Fazit

Was sich in Berlin abspielt, ist mehr als nur schlechte Haushaltspolitik. Es ist ein Verrat an den Grundprinzipien solider Staatsführung. Die Große Koalition hat bewiesen, dass sie aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt hat. Statt mutige Reformen anzupacken, wählt sie den Weg des geringsten Widerstands - auf Kosten unserer Kinder und Enkelkinder.

Die Warnung der Wirtschaftsweisen sollte ein Weckruf sein. Doch in den Berliner Machtzirkeln wird man sie ignorieren, wie man alle unbequemen Wahrheiten ignoriert. Die Rechnung für diesen Wahnsinn werden andere bezahlen müssen. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser verantwortungslosen Politik ein Ende setzt.

"Diese massive Verschuldung ist ein Vergehen an der jungen Generation" - deutlicher kann man das Versagen der politischen Elite kaum auf den Punkt bringen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Währung durch Inflation entwertet wird, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt - im Gegensatz zu Papiergeld und politischen Versprechen. Eine Beimischung von Edelmetallen in einem breit gestreuten Portfolio kann helfen, das eigene Vermögen vor den Folgen dieser verantwortungslosen Schuldenpolitik zu schützen.

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