
Schuldenfalle Deutschland: Nur 47 Prozent der Milliarden-Schulden werden tatsächlich investiert
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, präsentierte die Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur und Klimaneutralität". Nun deckt eine brisante Umfrage des Ifo-Instituts auf, was viele Bürger bereits ahnten: Der Großteil dieser astronomischen Summe versickert nicht in zukunftsweisenden Projekten, sondern in den Untiefen des Staatshaushalts.
Die ernüchternde Wahrheit hinter den Versprechen
Laut der aktuellen Befragung von 179 VWL-Professoren fließen im Durchschnitt nur magere 47 Prozent der neuen Schulden tatsächlich in zusätzliche Investitionen. Ein Viertel der befragten Ökonomen geht sogar davon aus, dass weniger als 20 Prozent für echte Zukunftsprojekte verwendet werden. Der Rest? Verschwindet in einem undurchsichtigen Geflecht aus Haushaltstricks und Umschichtungen.
Niklas Potrafke vom Ifo-Institut bringt es auf den Punkt: Die Regierung lagert bereits geplante Ausgaben aus dem regulären Bundeshaushalt in das Sondervermögen aus. Ein klassischer Taschenspielertrick, der die wahren Absichten verschleiert.
Die Schuldenbremse als letztes Bollwerk
Die Ökonomen warnen eindringlich vor einer weiteren Aufweichung der Schuldenbremse. Ihre Analyse offenbart den wahren Charakter unserer politischen Klasse:
"Die Politiker haben einen starken Drang, viel Geld für Konsum und eben nicht für Investitionen auszugeben und das mit Schulden zu finanzieren."
Diese schonungslose Einschätzung zeigt, warum die Schuldenbremse unverzichtbar bleibt. Ohne diese verfassungsrechtliche Schranke würde Deutschland vollends in die Schuldenspirale abrutschen. Schon jetzt zweifeln 58 Prozent der befragten Experten daran, dass Deutschland künftig die EU-Fiskalregeln einhalten kann.
Wo das Geld wirklich gebraucht würde
Die Prioritäten der Fachleute sind eindeutig: Verkehrs- und Energieinfrastruktur stehen ganz oben auf der Liste. Auch Digitalisierung sowie Bildungs- und Wissenschaftsinfrastruktur werden als dringend notwendig erachtet. Doch statt in diese essentiellen Bereiche zu investieren, versickern die Milliarden in einem bürokratischen Moloch.
Die neue Regierung hatte im April 2025 vollmundig einen "Neustart für Deutschland" versprochen. Doch was folgte, war das altbekannte Spiel: Mehr Schulden, mehr Umverteilung, weniger echte Investitionen. Die Zeche zahlen künftige Generationen, die nicht nur die Zinslast tragen müssen, sondern auch mit einer maroden Infrastruktur leben werden.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Die Inflation wird durch diese schuldenfinanzierte Politik weiter angeheizt. Während andere Länder ihre Haushalte konsolidieren, türmt Deutschland neue Schuldenberge auf. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Kostenfalle, die Billionen verschlingen könnte.
Immerhin erwarten die meisten Ökonomen, dass die öffentlichen Investitionen private Investitionen eher anregen als verdrängen werden. Ein schwacher Trost angesichts der Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Schulden nicht einmal in echte Investitionen fließt.
Zeit für einen echten Kurswechsel
Die Umfrage des Ifo-Instituts, durchgeführt vom 30. September bis zum 7. Oktober 2025, sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht keine neuen Schulden, sondern eine grundlegende Reform der Ausgabenpolitik. Statt Geld mit der Gießkanne zu verteilen, müsste jeder Euro auf seine Wirksamkeit geprüft werden.
Die Schuldenbremse darf nicht weiter aufgeweicht werden. Sie ist das letzte Bollwerk gegen die Verschwendungssucht der Politik. Wer heute leichtfertig Schulden macht, verspielt die Zukunft kommender Generationen. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diese unverantwortliche Politik abstrafen und Politiker wählen, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein zur Vermögenssicherung. Während Politiker Schuldenberge auftürmen und die Kaufkraft des Euros schwindet, bewahren Edelmetalle ihren Wert über Generationen hinweg. Eine sinnvolle Beimischung in einem breit gestreuten Anlageportfolio wird angesichts der aktuellen Entwicklungen immer wichtiger.

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