Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
31.08.2025
17:54 Uhr

Schuhkette Onygo kapituliert: Wenn politisches Versagen auf die Schuhsohlen drückt

Die deutsche Wirtschaft strauchelt weiter – und wieder einmal trifft es den Einzelhandel mit voller Wucht. Die Schuhkette Onygo, einst hoffnungsvoller Stern am Modehimmel, schließt nach nur neun Jahren Unternehmensgeschichte endgültig ihre Pforten. Alle 23 Filialen bundesweit stehen vor dem Aus, 150 Mitarbeiter verlieren ihre Arbeitsplätze. Ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik, die Deutschland seit Jahren in den Abgrund treibt.

Vom Hoffnungsträger zum Insolvenzfall

Noch im März 2024 klang alles nach Aufbruch und Neuanfang. Der Unternehmer Frank Revermann übernahm die Onygo Retail GmbH von Deichmann und sprach vollmundig davon, dem "auf eine junge modische Kundin ausgerichteten Geschäftsmodell" eine neue Zukunft zu geben. Kaum mehr als ein Jahr später folgt die bittere Realität: Insolvenz in Eigenverwaltung im April, nun die endgültige Geschäftsaufgabe.

Revermann selbst nennt als Grund die "weiterhin massive Konsumzurückhaltung im Segment Schuhe". Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahren Schuldigen: Eine Politik, die den Bürgern mit immer neuen Belastungen, Steuern und ideologischen Experimenten das Geld aus der Tasche zieht. Wenn die Menschen zwischen Heizkosten, explodierenden Lebensmittelpreisen und der nächsten Klimaabgabe wählen müssen, bleibt für modische Schuhe schlicht nichts mehr übrig.

Die Insolvenzwelle rollt ungebremst

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Juli 2025 verzeichneten deutsche Amtsgerichte einen Anstieg der Firmeninsolvenzen um satte 19,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Unternehmer wie Feinde behandelt und gleichzeitig Milliarden für grüne Luftschlösser verpulvert.

"Das Management von Onygo sah sich trotz der bislang erfolgreich umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen nach intensiver Abwägung der Gesamtumstände dazu veranlasst, den Geschäftsbetrieb kurzfristig einzustellen."

Diese diplomatische Formulierung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier ein Unternehmen an den Rahmenbedingungen gescheitert ist, die unsere Regierung geschaffen hat. Während Bundeskanzler Merz von einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur träumt – trotz seines Versprechens, keine neuen Schulden zu machen –, gehen real existierende Arbeitsplätze verloren.

Ein Symptom für Deutschlands Niedergang

Was bei Onygo passiert, ist kein Einzelfall. Die Einzelhandelsgruppe "Der Stoff" mit 39 Filialen befindet sich ebenfalls im Insolvenzverfahren. Traditionsbrauereien schließen nach Jahrhunderten, Autozulieferer mit dreistelligen Millionenumsätzen melden Insolvenz an. Die deutsche Wirtschaft, einst Motor Europas, verwandelt sich in einen Schrottplatz gescheiterter Existenzen.

Besonders bitter: Onygo wurde 2016 gegründet, in einer Zeit, als Deutschland noch Hoffnung auf wirtschaftliche Stabilität hatte. Neun Jahre später ist von dieser Hoffnung nichts mehr übrig. Stattdessen regiert eine Große Koalition, die mit ihrer Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz Generationen von Deutschen zu Schuldensklaven macht.

Die wahren Leidtragenden

Hinter den nüchternen Zahlen stehen 150 Schicksale. Verkäuferinnen und Verkäufer, die ihre Familien ernähren müssen. Menschen, die morgens aufgestanden sind, um ehrliche Arbeit zu leisten – und die nun vor dem Nichts stehen. Während in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, verlieren diese Menschen ihre Existenzgrundlage.

Die "massive Konsumzurückhaltung", von der Revermann spricht, ist kein Naturgesetz. Sie ist das Ergebnis einer Politik, die den Bürgern systematisch die Kaufkraft raubt. Wenn der Mindestlohn auf 12,82 Euro steigt, die Inflation aber gleichzeitig durch die Decke geht, bleibt unterm Strich weniger übrig als zuvor.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert beständiger Anlagen. Während Unternehmen reihenweise in die Insolvenz schlittern und die Politik mit immer neuen Schulden die Inflation anheizt, bewähren sich physische Edelmetalle als Fels in der Brandung. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine politischen Experimente und keine ideologischen Verirrungen. Sie sind das, was bleibt, wenn alles andere zusammenbricht – ein Gedanke, der angesichts der aktuellen Entwicklungen immer mehr Deutsche umtreibt.

Die Geschichte von Onygo ist mehr als nur eine weitere Insolvenz-Meldung. Sie ist ein Weckruf an alle, die immer noch glauben, dass sich die deutsche Wirtschaft von selbst erholen wird. Ohne einen fundamentalen Politikwechsel, ohne eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft und traditionellen Werten, werden wir noch viele solcher Meldungen lesen müssen. Die Frage ist nur: Wie viele Unternehmen, wie viele Arbeitsplätze, wie viele Existenzen müssen noch geopfert werden, bevor endlich ein Umdenken stattfindet?

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen