
Schockierender Kindesmissbrauch im Europa-Park: Wenn Freizeitvergnügen zum Albtraum wird
Was als fröhlicher Familienausflug ins beliebte Erlebnisbad Rulantica begann, endete für eine sechsjährige Familie in einem unfassbaren Trauma. Ein 31-jähriger Rumäne lockte das kleine Mädchen aus dem Bad, führte es in einen angrenzenden Wald und missbrauchte es sexuell. Erst zwei Stunden später wurde das verstörte Kind kilometerweit entfernt in Badekleidung und Schlappen aufgefunden – ein Vorfall, der nicht nur die Sicherheitsvorkehrungen in deutschen Freizeiteinrichtungen in Frage stellt, sondern auch einmal mehr die verheerenden Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik offenlegt.
Das Versagen der Sicherheitssysteme
Am vergangenen Samstagabend verlor die Sechsjährige ihre Eltern im turbulenten Badebetrieb aus den Augen. Eine Situation, die in überfüllten Freizeitbädern leider keine Seltenheit darstellt. Doch was dann geschah, wirft beunruhigende Fragen auf: Wie konnte es einem fremden Mann gelingen, das Kind unbemerkt aus dem Bad zu führen? Wo waren die Sicherheitskräfte? Warum griffen die Kontrollmechanismen nicht?
Der Täter nutzte die Hilflosigkeit des Kindes schamlos aus, bot seine vermeintliche Hilfe an und führte das Mädchen gegen 20:20 Uhr in den angrenzenden Wald. Nach der abscheulichen Tat ließ er sein Opfer einfach zurück – ein traumatisiertes Kind, das sich allein durch die Dunkelheit kämpfen musste, während die Eltern verzweifelt im Bad suchten.
Ein Täter mit Vorgeschichte
Besonders brisant: Der gesuchte Mann ist den Behörden bereits bekannt. Zwar nicht wegen Sexualdelikten, aber wegen Diebstahl und Leistungserschleichung. Ein klassisches Muster, das sich in der deutschen Kriminalstatistik immer häufiger zeigt. Menschen, die bereits mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, eskalieren in ihrem kriminellen Verhalten – und unsere lasche Justiz schaut zu.
Die Polizei konnte den Verdächtigen durch Überwachungsvideos identifizieren, doch er bleibt flüchtig. Ein internationaler Haftbefehl wurde erlassen, seine Wohnung durchsucht. Doch was nützen all diese Maßnahmen, wenn das Kind bereits traumatisiert ist? Wolfgang Kramer, Sprecher des Polizeipräsidiums Offenburg, brachte es auf den Punkt: „Man kann sich vorstellen, dass es nach einer so schrecklichen Tat um die Seele eines Kindes mit Sicherheit nicht gut bestellt ist."
Die bittere Realität unserer Zeit
Dieser Fall reiht sich ein in eine erschreckende Serie von Gewalttaten und Übergriffen, die Deutschland in den letzten Jahren erschüttern. Die Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht, und immer häufiger sind es Menschen mit Migrationshintergrund, die in solche Verbrechen verwickelt sind. Dies ist keine fremdenfeindliche Hetze, sondern eine statistische Realität, die unsere Politik konsequent ignoriert.
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliardenpakete für fragwürdige Klimaprojekte schnürt und die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, versagt sie bei der elementarsten Aufgabe eines Staates: dem Schutz seiner Bürger, insbesondere der Schwächsten – unserer Kinder.
Zeit für konsequentes Handeln
Es reicht nicht aus, dass der Europa-Park seine Betroffenheit äußert und mit den Behörden kooperiert. Es braucht grundlegende Veränderungen in unserer Sicherheitspolitik. Strengere Kontrollen an den Eingängen von Freizeiteinrichtungen, mehr Sicherheitspersonal, bessere Überwachung – all das sind Maßnahmen, die längst überfällig sind.
Noch wichtiger aber ist eine konsequente Migrationspolitik, die endlich durchgreift. Menschen, die bereits straffällig geworden sind, haben in unserem Land nichts verloren. Die Duldung von Kriminellen unter dem Deckmantel der Humanität ist ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger und insbesondere der Opfer solcher Taten.
Dieser Fall aus Rulantica ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer kranken Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat. Während wir über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutieren, können unsere Kinder nicht einmal mehr sicher in einem Freizeitbad spielen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: Sicherheit, Ordnung und den Schutz unserer traditionellen Werte. Nur so können wir verhindern, dass aus Familienausflügen weitere Albträume werden.
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