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05.09.2025
10:16 Uhr

Schockierende Zahlen enthüllt: Ausländerkriminalität erreicht in deutschen Großstädten dramatische Ausmaße

Die neuesten Statistiken zur Kriminalität in deutschen Großstädten sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren. Was sich in Frankfurt am Main abspielt, würde man eher in einem gescheiterten Staat vermuten als im Herzen Europas: Über 71 Prozent aller Tatverdächtigen besitzen keinen deutschen Pass – und das bei einem Ausländeranteil von gerade einmal 32 Prozent. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über das Versagen der deutschen Migrationspolitik.

Frankfurt führt die Negativstatistik an

Die Mainmetropole, einst stolzes Finanzzentrum und Tor zur Welt, verkommt zusehends zur Kriminalitätshochburg. Wenn mehr als sieben von zehn Tatverdächtigen Ausländer sind, während sie nur ein Drittel der Bevölkerung stellen, dann läuft etwas gewaltig schief. Diese Überrepräsentation lässt sich nicht mehr mit sozioökonomischen Faktoren schönreden – hier offenbart sich das komplette Scheitern der Integrationspolitik.

Doch Frankfurt steht mit diesem Problem keineswegs allein da. Auch in Stuttgart und Düsseldorf zeigen sich ähnlich besorgniserregende Entwicklungen. Die Kriminalstatistiken der zehn größten deutschen Städte zeichnen ein düsteres Bild von der Sicherheitslage in unserem Land.

Die Politik schaut weiter weg

Während die Bürger täglich mit den Folgen dieser verfehlten Politik konfrontiert werden, übt sich die Große Koalition in Beschwichtigungen. Bundeskanzler Merz, der einst als Hoffnungsträger für einen politischen Kurswechsel galt, scheint in der Realität der Regierungsverantwortung angekommen zu sein. Statt endlich durchzugreifen und die unkontrollierte Zuwanderung zu stoppen, werden neue Milliardenprogramme aufgelegt – finanziert vom deutschen Steuerzahler, der gleichzeitig um seine Sicherheit fürchten muss.

Das Schweigen der Medien

Besonders perfide: Viele Mainstream-Medien verschweigen oder relativieren diese alarmierenden Zahlen. Man muss schon genau hinschauen, um die wahren Dimensionen des Problems zu erfassen. Die Verunsicherung in der Bevölkerung wächst von Tag zu Tag – und das völlig zu Recht.

"Das Kriminalitätsrisiko durch Zuwanderung sorgt für große Verunsicherung in Deutschland" – eine Untertreibung angesichts der vorliegenden Zahlen.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt einen klaren Trend: Die Kriminalität durch Ausländer steigt überproportional an. Besonders bei Gewaltdelikten, Messerattacken und Drogenhandel dominieren nicht-deutsche Tatverdächtige die Statistiken. Diese Realität lässt sich nicht länger leugnen oder beschönigen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Wer zu uns kommt und unsere Gastfreundschaft mit Füßen tritt, hat sein Gastrecht verwirkt. So einfach ist das.

Die Forderung der Stunde

Deutschland braucht eine radikale Wende in der Migrationspolitik. Grenzen müssen wieder kontrolliert, kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben und die Integration derjenigen, die bleiben dürfen, endlich ernst genommen werden. Alles andere wäre ein Verrat an der eigenen Bevölkerung.

Die vorliegenden Zahlen sind mehr als nur Statistik – sie sind ein Weckruf. Ein Weckruf, der hoffentlich nicht ungehört verhallt. Denn eines ist sicher: So kann und darf es nicht weitergehen. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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