
Schockierende Studie enthüllt: mRNA-Impfungen erhöhen Infektionsrisiko drastisch – Geimpfte häufiger krank als Ungeimpfte
Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg, und sie ist vernichtend für die Impf-Propagandisten der vergangenen Jahre. Eine brandneue Studie aus der Schweiz liefert den achten wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die mRNA-Injektionen genau das Gegenteil von dem bewirken, was uns versprochen wurde. Statt zu schützen, machen sie Menschen anfälliger für Krankheiten – und das in erschreckendem Ausmaß.
Alarmierende Zahlen aus der Schweiz
Die in der renommierten Fachzeitschrift Communications Medicine veröffentlichte Untersuchung beobachtete 1.745 Mitarbeiter des Schweizer Gesundheitswesens über mehrere Monate. Was die Forscher dabei entdeckten, dürfte selbst hartgesottene Impfskeptiker erschüttern: Menschen mit drei mRNA-Dosen trugen ein um 56 Prozent erhöhtes Risiko für grippeähnliche Erkrankungen. Bei vier Dosen explodierte dieses Risiko sogar auf 70 Prozent. Besonders brisant: Frisch Geboosterte wiesen ein um 32 Prozent erhöhtes Erkrankungsrisiko auf.
Doch damit nicht genug. Die Studie offenbarte auch dramatische Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit: Drei- bis vierfach Geimpfte fehlten rund 50 Prozent häufiger am Arbeitsplatz als ihre weniger geimpften Kollegen. Diese Ergebnisse blieben auch nach Bereinigung um Faktoren wie Alter oder Vorerkrankungen bestehen – ein klarer Beweis für die schädliche Wirkung der Injektionen.
Ein Muster der Zerstörung
Was diese Studie besonders brisant macht: Sie reiht sich nahtlos in eine erschreckende Serie ähnlicher Forschungsergebnisse ein. Die Cleveland Clinic hatte bereits festgestellt, dass jede weitere Impfdosis das Covid-Risiko erhöht – bei über drei Dosen um unfassbare 253 Prozent. CDC-Daten zeigten bei geimpften Kindern ohne Vorinfektion ein um 159 Prozent erhöhtes Infektionsrisiko im Vergleich zu ungeimpften Kindern.
Besonders alarmierend sind die Erkenntnisse zur IgG4-Antikörperproduktion. Mehrfache mRNA-Dosen treiben diese um das Elffache in die Höhe, was das Immunsystem regelrecht lahmlegt und das Infektionsrisiko um 80 Prozent steigert. Studien aus Japan und Island bestätigen dieses düstere Bild: Geimpfte erkranken signifikant häufiger als Ungeimpfte.
Die große Täuschung
Erinnern wir uns zurück: Mit welcher Vehemenz wurden diese experimentellen Substanzen der Bevölkerung aufgezwungen! Arbeitsplatzverlust, soziale Ächtung, Ausschluss vom öffentlichen Leben – die Liste der Repressalien gegen Impfverweigerer war lang. Unter dem Deckmantel der "Solidarität" wurde ein beispielloser Zwang ausgeübt, der sich nun als fataler Irrweg entpuppt.
Die Politik wusste von den Risiken. Pfizer wusste es. Die geheimen Verträge mit Haftungsausschlüssen sprechen Bände. Dennoch wurde die Impfkampagne mit aller Macht vorangetrieben. Warum? Die Antwort liegt auf der Hand: Es ging nie um Gesundheit, sondern um Macht und Profit.
Zeit für Konsequenzen
Die Verantwortlichen hoffen offenbar, dass Gras über die Sache wächst. Doch das wird nicht geschehen. Zu groß ist der angerichtete Schaden, zu viele Menschen leiden unter den Folgen dieser verheerenden Politik. Es braucht jetzt umfassende Untersuchungsausschüsse, strafrechtliche Aufarbeitung und Entschädigungen für die Opfer.
Besonders perfide: Noch immer weigert sich die Regierung, umfassende Vergleichsstudien zwischen Geimpften und Ungeimpften durchzuführen. Man weiß genau warum – die Ergebnisse wären vernichtend. Kein einziger Ungeimpfter bereut heute seine Entscheidung. Bei den Geimpften sieht das anders aus.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich reinen Tisch zu machen. Die Bürger haben ein Recht auf Aufklärung und die Geschädigten auf Gerechtigkeit. Wer Menschen unter Zwang eine schädliche Substanz verabreicht, muss dafür geradestehen – egal ob Minister, Behördenleiter oder sogenannte "Experten".
Ein Blick in die Zukunft
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Fragilität unseres Gesundheitssystems und die Anfälligkeit für politische Manipulation. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen wird deutlich, wie wichtig es ist, sich nicht blind auf staatliche Versprechungen zu verlassen. Wer sein Vermögen und seine Gesundheit schützen will, sollte auf bewährte Werte setzen – sei es bei der medizinischen Versorgung oder bei der Geldanlage. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik.
Die mRNA-Katastrophe lehrt uns: Skepsis gegenüber staatlichen Heilsversprechen ist nicht nur berechtigt, sondern überlebenswichtig. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der einzige Weg zur Genesung – für jeden Einzelnen und für unsere Gesellschaft als Ganzes.
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