
Schockierende Langzeitfolgen: Massenhafte Erblindungen nach Corona-Impfung dokumentiert
Die Wahrheit über die verheerenden Nebenwirkungen der Corona-Impfungen lässt sich nicht länger unter den Teppich kehren. Was Kritiker von Anfang an befürchteten, bestätigt sich nun in erschreckenden Zahlen: Immer mehr Menschen, die sich im guten Glauben an die Versprechungen von Politik und Pharmaindustrie impfen ließen, zahlen einen furchtbaren Preis. Neben Herzinfarkten, Schlaganfällen und Thrombosen häufen sich nun auch die Fälle von Erblindungen – manche vorübergehend, andere für immer.
Alarmierende Zahlen aus Großbritannien
Die britische Gesundheitsbehörde MHRA verzeichnet in ihrem Yellow-Card-System mittlerweile 163 Fälle vollständiger Erblindung allein nach der Pfizer-BioNTech-Impfung. Hinzu kämen sechs Fälle von zentralem Sehverlust und vier Fälle plötzlicher Erblindung. Weitere 21 Personen litten unter vorübergehender Blindheit, 20 Menschen erblindeten auf einem Auge. Insgesamt seien bis April 2022 über 8.000 Augenerkrankungen als Nebenwirkungen der Pfizer-Impfung gemeldet worden.
Bei AstraZeneca sehe es nicht besser aus: 324 Berichte über Blindheit, drei über zentralen Sehverlust, fünf über plötzlichen Sehverlust und 29 über vorübergehende Blindheit bei insgesamt 14.895 gemeldeten Augenerkrankungen. Rechne man alle Impfstoffe zusammen, ergäben sich erschütternde 24.516 Augenerkrankungen als Nebenwirkungen, darunter 525 Fälle vollständiger Erblindung.
Medizinische Fallstudien belegen Zusammenhang
Eine im September 2021 veröffentlichte Studie dokumentierte den Fall eines Patienten, der nach der Vaxzevria-Impfung massive Einblutungen im Gesicht und in den Beinen erlitt. Er habe einen roten Schleier vor den Augen gehabt und könne nicht mehr richtig sehen. Die Diagnose: Thrombozytopenie – ein gefährlicher Mangel an Blutplättchen, der zu unkontrollierten Blutungen führe. Die Netzhaut des linken Auges wies multiple Blutungen auf.
Besonders tragisch sei der Fall einer 40-jährigen MS-Patientin, die zwei Wochen nach der AstraZeneca-Impfung an einer seltenen Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems erkrankte. Innerhalb von 48 Stunden verlor sie ihr Augenlicht vollständig. Zusätzlich entwickelten sich Lähmungen und Taubheitsgefühle in den Beinen. Die behandelnden Ärzte sähen einen hochwahrscheinlichen Zusammenhang mit der Impfung.
Frühe Warnzeichen wurden ignoriert
Bereits im Februar 2021, nur wenige Wochen nach Impfbeginn, verzeichnete ein britischer Regierungsbericht 100.000 unerwünschte Impfreaktionen bei nur 30.000 Geimpften – darunter 13 Erblindungen, acht Fehlgeburten und 236 Todesfälle. Diese alarmierenden Zahlen hätten die Verantwortlichen aufhorchen lassen müssen. Stattdessen wurde die Impfkampagne mit massivem Druck fortgesetzt.
Die Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic habe 2.944 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen ausgewertet, während die WHO mittlerweile über 1,2 Millionen Fälle liste. Experten gingen davon aus, dass die Dunkelziffer noch erheblich höher liege, da viele Fälle nicht gemeldet würden.
Blutgerinnsel als mögliche Ursache
Die medizinischen Befunde deuteten darauf hin, dass Blutgerinnsel nicht nur in den großen Gefäßen des Körpers entstünden, sondern auch in der Netzhaut und hinter den Augen. Dies erkläre die massiven Sehstörungen bis hin zur vollständigen Erblindung. Schlaganfälle, eine bekannte Nebenwirkung der Impfungen, führten ebenfalls häufig zu Sehverlusten.
Das Versagen der Politik
Was macht diese Entwicklung besonders bitter? Die Menschen, die sich impfen ließen, vertrauten auf die Zusicherungen von Politik und Medien. Sie glaubten, das Richtige zu tun – für sich und die Gesellschaft. Nun müssen viele einen hohen Preis für ihre Gutgläubigkeit zahlen. Die Ungeimpften, die trotz massiven gesellschaftlichen Drucks standhaft blieben, wurden diffamiert, ausgegrenzt und als "Covidioten" beschimpft. Sie verloren Freunde, wurden von Familienfeiern ausgeschlossen und mussten berufliche Nachteile in Kauf nehmen.
Die Verantwortlichen in Politik und Medien, die diese Spaltung der Gesellschaft vorantrieben, müssten sich fragen lassen: Wie konnten sie eine experimentelle Gentherapie als "sicher und wirksam" bewerben, obwohl die Langzeitfolgen völlig unbekannt waren? Warum wurden kritische Stimmen systematisch zum Schweigen gebracht? Die Antwort liegt auf der Hand: Es ging nie um Gesundheitsschutz, sondern um Macht, Kontrolle und Profite.
Zeit für Aufarbeitung und Versöhnung
Die Wahrheit über die Impfschäden lässt sich nicht mehr verbergen. Selbst der Ukraine-Konflikt könne nicht mehr davon ablenken, dass Millionen Menschen durch eine überhastete und schlecht getestete Impfkampagne geschädigt wurden. Es sei höchste Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung und strafrechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen.
Gleichzeitig sollten wir als Gesellschaft wieder zusammenfinden. Die Ungeimpften haben allen Grund, sich in ihrer Skepsis bestätigt zu fühlen. Doch Häme gegenüber den Geschädigten wäre fehl am Platz. Viele handelten aus Überzeugung und Verantwortungsgefühl. Sie wurden Opfer einer beispiellosen Propaganda-Kampagne. Jetzt gelte es, gemeinsam die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich ein solches Versagen nie wiederholt.
Die erschütternden Zahlen zu Impfschäden, insbesondere die massenhaften Erblindungen, sollten uns alle wachrütteln. Es reiche nicht, die Fehler der Vergangenheit einzugestehen. Wir bräuchten eine neue Politik, die wieder dem Wohl der Bürger verpflichtet sei – nicht den Interessen von Pharmakonzernen und globalistischen Eliten. Nur so könne das verlorene Vertrauen wiederhergestellt werden.

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