
Schockierende Enthüllungen bei Markus Lanz: Afghanen kommen mit völlig falschen Vorstellungen nach Deutschland
Die gestrige Ausgabe der ZDF-Talkshow Markus Lanz offenbarte erschreckende Einblicke in die Erwartungshaltung afghanischer Migranten. Der ehemalige Bundespolizist Jan Solwyn, der jahrelang für die europäische Grenzschutzagentur Frontex im Einsatz war, schilderte seine verstörenden Erfahrungen aus erster Hand.
Naive Traumvorstellungen vom deutschen Schlaraffenland
Was Solwyn bei seinem letzten Frontex-Einsatz 2021 auf dem Balkan erlebte, lässt einem regelrecht die Sprache verschlagen. Nach dem überhasteten Abzug der USA aus Afghanistan machten sich vorwiegend junge Männer zwischen 13 und 30 Jahren auf den Weg nach Europa - mit geradezu absurden Vorstellungen vom Leben in Deutschland.
Bei nächtlichen Befragungen zeigten die Migranten dem Ex-Bundespolizisten stolz Handyfotos von BMWs und jungen Frauen. Sie waren fest davon überzeugt, in Deutschland mühelos an teure Autos, große Wohnungen und willige Partnerinnen zu kommen. Eine erschreckend naive Fehleinschätzung der Realität, die zeigt, wie wenig diese Menschen über die tatsächlichen Verhältnisse in Deutschland wissen.
Linkspartei will selbst Vergewaltiger nicht abschieben
Besonders brisant wurde die Diskussion, als die ehemalige Linken-Vorsitzende Janine Wissler ihre geradezu groteske Position zur Abschiebepolitik darlegte. Selbst Schwerstkriminelle und Vergewaltiger möchte sie partout nicht abschieben - mit der haarsträubenden Begründung, diese könnten ja dann in ihrer Heimat weitere Straftaten begehen.
Solwyn konterte mit einem konkreten Fall: Ein algerischer Intensivstraftäter, der ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte, konnte nach verbüßter Haftstrafe weiter in Deutschland bleiben. "Das erklären Sie bitte den Eltern des Kindes", forderte er Wissler heraus. Ihre ausweichende Antwort offenbarte die ganze Realitätsferne linker Migrationspolitik.
Schengenraum: Ein gescheitertes Experiment?
Der erfahrene Ex-Bundespolizist sprach auch die fundamentalen Konstruktionsfehler des Schengenraums an. Die eigentliche deutsche Grenze verlaufe heute zwischen Bulgarien und der Türkei - doch der notwendige Grenzschutz sei nie konsequent aufgebaut worden. Nun stehe man vor der Wahl: Entweder müssten alle Schengen-Staaten massiv in den Grenzschutz investieren, oder man müsse das gescheiterte Experiment beenden und zu nationalen Grenzen zurückkehren.
Die Sendung machte einmal mehr deutlich, wie weit sich die deutsche Migrationspolitik von der Realität entfernt hat. Während ideologisch verblendete Politiker wie Wissler selbst Schwerverbrecher nicht abschieben wollen, strömen täglich neue Migranten mit völlig falschen Vorstellungen ins Land. Eine Politik, die nicht nur die Sicherheit gefährdet, sondern auch die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft massiv überfordert.

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