
Schockierende Enthüllung: Prof. Bhakdi zieht vernichtende Bilanz über modRNA-Technologie
In einer aufrüttelnden Videobotschaft, die niemanden kalt lassen dürfte, meldet sich der renommierte Mikrobiologe Prof. Sucharit Bhakdi mit einer erschütternden Einschätzung zu Wort. Seine Worte wiegen schwer: „Ich bin nicht mehr optimistisch." Was folgt, ist eine schonungslose Abrechnung mit der modRNA-Technologie, die seiner Ansicht nach bereits irreversible Schäden in der Weltbevölkerung angerichtet habe.
Die düstere Diagnose eines Experten
Prof. Bhakdi, der seit Beginn der Corona-Krise unermüdlich vor den Risiken der neuartigen mRNA-Präparate warnte, sieht seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Die Technologie habe ihren „Zweck" erfüllt – einen zerstörerischen Zweck, den selbst die Entwickler in ihrer vollen Tragweite nicht begriffen hätten. Seine zentrale These klingt alarmierend: Die modRNA-Impfstoffe hätten zu einer systemischen Gefäßentzündung im gesamten Körper geführt, „von Kopf bis Fuß".
Was bedeutet das konkret? Bhakdi zufolge würden die künstlich erzeugten Spike-Proteine Gefäße im gesamten Organismus schädigen – im Gehirn, im Herzen, in der Leber. Diese systemische Vaskulitis führe zur unwiederbringlichen Zerstörung von Nervenzellen und geistigen Fähigkeiten. Ein Prozess, der sich schleichend, aber unaufhaltsam vollziehe.
Millionen Menschen mit beeinträchtigter Denkfähigkeit?
Die Aussagen des Mikrobiologen könnten brisanter kaum sein: „Wir sehen Milliarden von Menschen, deren Gehirne nicht mehr so funktionieren, wie sie sollten." Er spricht von einer globalen Veränderung der kognitiven Fähigkeiten, einem schleichenden Verlust an Willenskraft und Urteilsvermögen bei Millionen Geimpfter. Eine Entwicklung, die sich bereits jetzt in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens bemerkbar mache.
„Sie haben nicht mehr die Intelligenz, um Dinge zu bewegen."
Mit diesen drastischen Worten beschreibt Bhakdi eine kollektive Lähmung der Gesellschaft. Eine Bevölkerung, die nicht mehr in der Lage sei, die Tragweite dessen zu erfassen, was ihr angetan wurde. Ein perfider Mechanismus: Die Geschädigten könnten ihr eigenes Schicksal nicht mehr kritisch hinterfragen.
Wissenschaftliche Bestätigung aus unerwarteter Quelle
Besonders brisant: Eine aktuelle Studie im International Journal of Innovative Research in Medical Science scheint zentrale Warnungen Bhakdis zu bestätigen. Die Analyse von VAERS-Daten zeige deutlich erhöhte Meldungen schwerer neuropsychiatrischer Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung. Darunter fallen kognitive Störungen, suizidale Tendenzen und psychiatrische Erkrankungen – genau jene Schäden am Gehirn und Nervensystem, vor denen der Mikrobiologe seit Jahren warnt.
Diese wissenschaftliche Untermauerung verleiht Bhakdis Warnungen zusätzliches Gewicht. Es handelt sich offenbar nicht um die Panikmache eines Einzelgängers, sondern um fundierte Beobachtungen, die nun auch in peer-reviewten Studien ihren Niederschlag finden.
Die schleichende Ausbreitung einer gefährlichen Technologie
Besonders alarmierend sei laut Bhakdi die Tatsache, dass die modRNA-Technologie nun auch außerhalb des Impfbereichs überall eingeführt werde – oft unbemerkt von der Bevölkerung. Ein Trojanisches Pferd, das sich in immer mehr Bereiche des Gesundheitswesens einschleiche?
Der Professor lässt keinen Zweifel an der Dringlichkeit seines Appells: „Unsere einzige Chance ist, diese modRNA-Kriminalität zu stoppen. Denn dieses Verbrechen wird uns zerstören." Starke Worte, die zeigen, dass für ihn nicht weniger als die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel steht.
Ein Weckruf, der nicht ungehört verhallen darf
Bhakdis Botschaft ist mehr als eine medizinische Warnung – sie ist ein verzweifelter Aufruf zum Handeln. Ein Appell, die technologische Sackgasse der modRNA zu erkennen und zu verhindern, dass eine ganze Generation durch biotechnologische Eingriffe ihrer geistigen Fähigkeiten beraubt wird.
In einer Zeit, in der die deutsche Bundesregierung weiterhin auf fragwürdige Technologien setzt und kritische Stimmen marginalisiert werden, braucht es mutige Wissenschaftler wie Prof. Bhakdi. Seine Warnungen mögen unbequem sein, doch sie verdienen es, gehört und ernst genommen zu werden. Denn wenn seine Einschätzung auch nur teilweise zutrifft, stehen wir vor einer gesundheitlichen und gesellschaftlichen Katastrophe ungeahnten Ausmaßes.
Die Frage, die sich jeder stellen muss: Können wir es uns leisten, diese Warnungen zu ignorieren? Oder ist es höchste Zeit, innezuhalten und den eingeschlagenen Weg kritisch zu hinterfragen? Die Antwort darauf könnte über nichts Geringeres als unsere kollektive Zukunft entscheiden.
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