Schockierende Enthüllung: Datenanalyst deckt Ungereimtheiten der Corona-Pandemie auf

Die offizielle Darstellung der Corona-Pandemie gerät ins Wanken. Der renommierte Datenanalyst Tom Lausen präsentierte im EU-Parlament eine erschütternde Analyse der Sterbezahlen aus dem Jahr 2020, die das gängige Narrativ der tödlichen Virus-Welle grundlegend in Frage stellt.

Mysteriöser Sterbepeak in Bergamo

Besonders brisant sind die Erkenntnisse zu den dramatischen Ereignissen in Bergamo. Die Bilder von Militär-Konvois, die angeblich Särge durch die italienische Stadt transportierten, gingen um die Welt und dienten als Rechtfertigung für drastische Grundrechtseinschränkungen. Doch die Analyse der offiziellen Eurostat-Daten offenbart Erstaunliches: In der 12. Kalenderwoche 2020 gab es einen isolierten, extrem steilen Anstieg der Sterbefälle - ein Muster, das epidemiologisch höchst ungewöhnlich ist und sich fundamental von typischen Infektionsverläufen unterscheidet.

Auffällige Parallelen in europäischen Metropolen

Noch merkwürdiger: Identische Sterblichkeitsspitzen traten zeitgleich in Madrid und Paris auf, während andere Großstädte wie Rom oder Wien keine derartigen Ausschläge verzeichneten. Auch in Deutschland, Österreich und dem maßnahmenkritischen Schweden blieben die Sterberaten im Normalbereich. Diese geografisch selektiven Peaks werfen ernste Fragen nach den wahren Ursachen auf.

Fragwürdige Behandlungsmethoden im Fokus

Besonders alarmierend sind die Hinweise auf den massiven Einsatz des Beruhigungsmittels Midazolam bei vermeintlichen Covid-Patienten. Das hochtoxische Präparat kann die Atmung stark beeinträchtigen oder sogar zum Stillstand bringen. Experten sehen einen möglichen Zusammenhang zwischen der Verabreichung dieses Medikaments und der erhöhten Sterblichkeit in den betroffenen Regionen.

Politische Dimension erfordert Aufklärung

Die Erkenntnisse von Lausen legen nahe, dass die Bevölkerung durch unvollständige Informationen und gezielte Auslassungen in die Irre geführt wurde. Der Datenanalyst fordert eine kriminalistische Aufarbeitung der Ereignisse. Das EU-Parlament steht nun in der Pflicht, die mögliche Vermeidbarkeit tausender Todesfälle zu untersuchen.

Die schonungslose Analyse zeigt: Das offizielle Corona-Narrativ hält einer datenbasierten Überprüfung nicht stand. Die Politik der Angst hat möglicherweise mehr Schaden angerichtet als das Virus selbst. Eine umfassende Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel deutscher und europäischer Geschichte ist dringend geboten.

Fazit: Vertrauen in staatliche Institutionen erschüttert

Die Enthüllungen werfen ein vernichtendes Licht auf das Krisenmanagement der politisch Verantwortlichen. Statt wissenschaftlich fundierter Entscheidungen dominierten offenbar Panikmache und fragwürdige Interessen das Handeln der Regierungen. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wer für diese folgenschweren Fehlentscheidungen zur Rechenschaft gezogen wird.