Schockierende Enthüllung: Biden-Administration verschwieg bewusst gefährliche Impfstoff-Nebenwirkungen

Eine brisante Enthüllung erschüttert das Vertrauen in die US-Gesundheitspolitik: Die Biden-Administration wusste offenbar schon früh von schwerwiegenden Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe, hielt diese Informationen aber gezielt zurück. Ein neuer Bericht aus dem Büro von Senator Ron Johnson deckt auf, wie Bundesbehörden monatelang die Öffentlichkeit im Dunkeln ließen, während sie bereits Kenntnis von zahlreichen Myokarditis-Fällen bei jungen Impfstoffempfängern hatten.

Systematische Vertuschung auf höchster Ebene

Besonders alarmierend ist die systematische Unterdrückung kritischer Stimmen aus der Ärzteschaft. Mediziner, die es wagten, vor den potenziellen Risiken einer Myokarditis zu warnen, sahen sich massiver Zensur ausgesetzt. Die renommierte Epidemiologin Dr. Tracy Beth Hoeg wurde beispielsweise als "irreführend" gebrandmarkt, nur weil sie auf wissenschaftlich belegte Risiken hinwies.

Europäische Behörden ebenfalls involviert

Die Verschleierungstaktik beschränkte sich keineswegs auf die USA. Auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA muss von den Risiken gewusst haben, da die Pharmaunternehmen verpflichtet sind, identische Berichte in beiden Regionen einzureichen. Es liegt nahe, dass auch EU-Kommissionsbeamte und Politiker frühzeitig informiert waren - und dennoch schwiegen.

Bizarrer Impfzwang trotz bekannter Risiken

Der bekannte US-Journalist Tucker Carlson bringt es auf den Punkt: Während andere fragwürdige Entscheidungen der Biden-Administration wie der Afghanistan-Rückzug oder die Ukraine-Politik zumindest nachvollziehbare Beweggründe haben, bleibt die zwanghafte Durchsetzung einer risikobehafteten Impfkampagne ohne ausreichende Langzeittests schlicht unerklärlich. Noch erschreckender: Bis heute gibt es keine Entschuldigung für dieses unverantwortliche Vorgehen.

Warnung an die Bevölkerung

Diese Enthüllungen werfen ein schockierendes Licht auf das Versagen unserer politischen Führung beim Schutz der Bevölkerung. Statt transparenter Aufklärung wurde Vertuschung betrieben, statt ehrlicher Risikokommunikation gab es Zwang und Zensur. Eine schonungslose Aufarbeitung dieser dunklen Kapitel der Gesundheitspolitik ist dringend geboten.

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